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Blattstiel
- durch adaxiales Meristem abgerundet
- dadruch flexibler und bweglicher um WInd und Regen auszuwechen, optimale Ausrichtung zum Licht
Tracheen des Ahniospermenholzes
- werden im Herbst durch Thyllen geschlossen
Saugspannungsmodell
Tüpfel arbeiten wie Rückschlagventile und verschließen sich bei Lufteindringung
Blattstellung
- gegenständig: 2 Blätter pro Knoten
- wirtelig: mehrere Blätter pro Knoten
- Monocotyle:
Atemwurzeln
- flach unter der Oberfläche verlaufende Wurzeln welche senkrechte Asuwüchse haben um an die Oberfläche zu gelangen
Gymnospermenholz/Coniferenholz
- besteht im wesentlichen aus verholzten Tracheiden
- Jahresringe: Frühholz weitlumiger als Spätholz, Übergang deutlich erkennbar
Reaktionsholz
entsteht an mechanisch belasteten Teilen des Baumes
- Druckholz
Zugholz
innere Sprossachse (4 Gewebe)
- Epidermis
- Parenchym
- primäre RInde
Leitgewebe: Phloem, Xylem und Sklerenchymkappe
-> nur Kambium und Phloem im Baum lebend, Rest totes Gewebe
Farnwedel
- kriechende Sprossachsen (Rhizone)
- Lygodium: kletternder Farn
Fortpflanzung durch Sporen
Nebenblätter/Stipeln
- sehr große Variabilität in Größe & Langlebigkeit
- Schut für entwickelnde Blätter
übernehmen manchmal Fotosyntheseleistung
Leitgewebe (Gesamtheit des primären Leitgewebes heißt Stele)
- Tracheiden
Tracheen
- Phloem
Aufbau Sprossachse (Nodien und Internodien)
Nodien: Ansatz der Blätter und Seitenknospen, in regelmäßigen Abständen
Internodien: sind die Zwischenbereiche
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