Greife auf kostenlose Karteikarten, Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Altklausuren für deinen Atomaufbau Kurs an der TU Dresden zu.
Massendefekt
Masse eines Nuklids ist stets kleiner als die Summe seiner Bausteine
- erklärt durch E=mc^2 (Energie= Masse x Lichtgeschwindigkeit im leeren Raum)
-> Masse und Energie sind in einander umwandelbar
-> bei Vereinigung von Nukleonen zu einem Kern wird Bindungsenergie frei die äquivalent ist zur Massenabnahme (für 4-2He pro Nukleon 28,3MeV/4 = 71,MeV)
- bei Kernen mit Nukleonenzahl 60 haben höchste Kernbindungsenergie = sehr stabil
Hauptgruppen im PSE
haben auf den Außenschalen die gleiche Elektronenkonfiguration
- Valenzelektronen sind für das chemische Verhalten zuständig
chemische Ähnlichkeit in Folge der identischen Konfigurationen
Quantenmechanik (Orbitalmodell)
Bereich, in dem sich das Elektron
mit >90% Wahrscheinlichkeit aufhält, Elektronenwolke
Isotopen-Effekt
physikalisch
- schwerere Isotope haben andere Gravitaitonswirkung (weil mehr Masse)
-> z.B. D2O weniger in Wasserdampf vorhanden
chemisch
- Masse bestimmt harmonische Schwingungsfrequenz: leichtere Nuklide eines Elements zeigen höhere Reaktionsfähigkeit
Isobare Defintion
gleiche Nukleonenzahl, aber unterscheidlicher Protonenzahl (unterschiedliche Elemente)
Coulomb'sches Gesetz
elektrostatische Wechselwirkugen zwischen + & - (elektrisch geladenen Teilchen)
- Größe dieser Kraft durch coulombsche Gesetz beschreiben
Schrödinger Gleichung
beschreibt Schwingungszustände/Welleneigenschaften des Elektrons
- Lösen ergibt begrenzte Anzahl Schwingungszustände, die dazugehörigen räumlichenen Ladungsverteilungen und Energien (=sind die Quantenzahlen)
Elementarladung
kleinste, beobachtete elektrsiche Ladung
e= 1,6022 x 10^-19 C
=> elektrisches Elementarquantum
atomare Masseneinheit
1/12 der Masse eines Kohlenstoffnuklids 12C
1u = 1,6606 x 10^-27
radioaktiver Zerfall
wenn ungleiche Nukleonenzahl
z.B. Tritium-3 zerfällt unter Abgabe von einem Elektron zu Helium-3
wellenmechanische Modell
integriert die beiden Vorstellungen von Teilchen und Welle (Orbital-Modell)
- Berechnungen dieser Aufenthaltsräume gelang 1926 dem Physiker SCHRÖDINGER mit Hilfe von komplizierten Wellenfunktionen
Quantenzahlen
- Definiton
- Quadrat und Zeichnung der Wellenfunktion erklären
beschreiben Elektronenzustände verschiedener Energie und Geometrie: Zustand eines Elektrons in Bezug auf den Atomkern eindeutig formulieren.
- einsetzen in die Wellengleichung von Schrödinger = Wellenfunktion, die sich von einem Punkt im Raum zu einem anderen ändert; Quadrat der Wellenfunktion entspricht der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons.
- Zeichnung der Funktion: unscharfe Wolken der Aufenthaltswahrscheinlichkeit (Orbitale) für die Elektronen um den Kern, die mitunter Knotenflächen bilden
Greife kostenlos auf tausende geteilte Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren und mehr zu.
Jetzt loslegenFür deinen Studiengang Atomaufbau an der TU Dresden gibt es bereits viele Kurse, die von deinen Kommilitonen auf StudySmarter erstellt wurden. Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren, Übungsaufgaben und mehr warten auf dich!