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Benenne 3 grobe Zeitabschnitte/Phasen in der Geschichte der Hydrologie
1. Naturmythologie
2. Natuphilosophie
3. Naturwissenschaft
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Wie kann man Gewässer kategorisieren?
Fließgewässer und Standgewässer jeweils in natürliche und künstliche
Warum sind gewässerkundliche Hauptwerte für Umweltplaner wichtig?
Um bei der Planung von Uferzonen die richtigen Maßnahmen treffen zu können!
Wie hoch ist der Abfluss? (Q = Abfluss)
Wie oft und wahrscheinlich treten Extreme auf?
Hochwasserwahrscheinlichkeit und Schutz?
Wie lauten die Fachbegriffe für ganzjährig, einige Zeiten kein und nur zeitweilig wasserführende Fließgewässer?
Perrenierende, periodische und episodische Fließgewässer
Was versteht man unter dem Abflussregime?
kurz: hydrologisches Gesamtverhalten eines Fließgewässers
Mit Regime ist hier die relative oder absolute Schwankung eines Elements des Wasserkreislaufs während eines bestimmten Zeitraums gemeint
= zeitliche Abflussveränderung
Nennen sie fünf abiotische Faktoren die für ein Fließgewässer charakteristisch sind.
Was sind die Aufgaben der Hydrologie?
I. Monotoring (Beobachtung/Überwachung)
II. Verständnisanlalyse (Datensammlung und (grafische) Aufbereitung)
III. Vorhersagen
Definiere (laut DIN 4049) "Wasserkreislauf"
Ständige Folge der Zustands- und Ortsänderungen des Wassers mit den Hauptkomponenten Niederschlag, Abfluß, Verdunstung und atmosphärischer Wassertransport
Welches sind die wichtigen Stationen auf dem Weg der Hydrologie zur anerkannten Wissenschaft?
•1674: Erste Abflussmessungen an der Seine durch Perrault und Edmé
•1452-1519: Leonardo Da Vinci (verschiedeneStudienzurHydraulik)
•1510-1590: Bernard Palissy (artesischeBrunnen)
•1611-1680: Pierre Perrault „De l‘orginesdes fonaines“
•18. Jahrhundert: Weiterentwicklungen in der Regen-und in der Abflussmessung•1717: erste Abflussmessungen in Deutschland
•Dalton (1766-1844): erste Wasserhaushaltsberechnungen und Definition des Verdunstungsgesetzes
•Darcy-Gesetz(-> Henry Darcy): Gesetzmäßigkeit der Strömungsmechanik
Welche Begriffe beschreiben Prozesse des Aufstiegs von "Wasser" im Wasserkreislauf?
Was bedeutet sublimieren (Chemie)?
vom festen unmittelbar in den gasförmigen Aggregatzustand übergehen (oder umgekehrt) (duden.de - Bedeutung Sublimation 2a)
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Jetzt loslegenBelastung von Gewässern
Sie kennen den Unterschied zwischen direkten und indirekten
Belastungen und Punkquellen und diffusen Quellen.
Sie können unterschiedliche Arten, Herkunft und Auswirkungen von
anthropogenen Belastungen benennen.
Der Abfluss
Sie können die Begriffe Abfluss und Einzugsgebiet
definieren.
Sie kennen die einzelnen Abflusskomponenten und
können ihren zeitlichen Verlauf skizzieren.
Sie kennen wichtige Einflussfaktoren, welche den
Abfluss verändern.
Sie können mit dem Abflussbeiwert rechnen.
Sie wissen wie man Abfluss misst.
Niederschlag
Sie lernen die unterschiedlichen Arten, Typen, Variablen und
Variabilitäten des Niederschlages kennen.
Sie lernen die Besonderheiten des Starkregens und des
Bemessungsregens kennen.
Sie wissen wie man Niederschlag messen kann.
Sie wissen was Interzeption ist.
Bodenwasserhaushalt
Sie lernen die Komplexität des Bodenwasserhaushaltes kennen.
Sie erlernen wie die Bodenfeuchte abhängt von Auf- und
Abwärtsbewegungen von Wasser in der Bodenzone in Abhängigkeit von
Porengröße, Speicherleistung und Saugkräften von Ton-, Schluff- und
Sandböden.
Sie lernen die Begriffe pflanzenverfügbares Wasser und Feldkapazität und ihre
Abhängigkeiten von der Bodenart kennen.
Sie lernen wichtige Interaktionen zwischen Vegetation und Boden kennen.
Sie bekommen einen Überblick zu den wichtigsten Messverfahren des
Bodenwasserhaushaltes.
Flusslandschaften
Sie kennen einfache Größenkategorien von Gewässern.
Sie können unterschiedliche Abflußregime benennen und
skizzieren.
Sie wissen, was gewässerkundliche Hauptwerte sind, wofür sie
wichtig sind und wo man sie her bekommt.
Sie können abiotische (hydrologische & geomorphologische) und
biotische Gewässerfaktoren benennen und richtig der
Sie kennen einfache Größenkategorien von Gewässern.
Sie können unterschiedliche Abflußregime benennen und
skizzieren.
Sie wissen, was gewässerkundliche Hauptwerte sind, wofür sie
wichtig sind und wo man sie her bekommt.
Sie können abiotische (hydrologische & geomorphologische) und
biotische Gewässerfaktoren benennen und richtig der
Längszonierung eines Fließgewässers zuordnen.
Verdunstung
Sie lernen die Bedeutung der Verdunstung als wichtige
hydrologische Größe kennen. Sie erlernen den Unterschied und
Funktionsweise von Evaporation und Transpiration.
Sie kennen den Unterschied zwischen potenzieller und
tatsächlicher Verdunstung.
Sie können wichtige Einflussfaktoren zur Verdunstung benennen.
Sie wissen über die Schwierigkeit, Verdunstung zu bemessen; sie
kennen mindestens 3 Verfahren, wie Teilkomponenten der
Verdunstung gemessen werden benennen.
Sie lernen wie man Verdunstung mit einfachen und komplexeren
Verfahren berechnen kann.
Hochwasser
Sie können Prozesse und Bedingungen nennen,
die dazu führen, dass Hochwasser auftritt.
Sie können die Charakteristika der 3 Arten
Hochwasser benennen.
Sie erhalten einen Überblick über Risiko, Schäden
und Schutzstrategien.
Der urbane Wasserkreislauf
• Lokale Perspektive: Extrema in der Stadt
• Integrierte Ansätze der Regenwasserbewirtschaftung
• Exkurs: Zugänglichkeit von urbanen Gewässern
• Exkurs: Globale Perspektive zu urbanem Wasser
Sie kennen die unterschiedlichen Komponenten und
Prozessabläufe des urbanen Wasserkreislaufs im Vergleich
zum natürlichen Wasserkreislauf.
Sie kennen die Grundansätze der integrierten
Regenwasserbewirtschaftung und können deren Elemente
benennen.
Nutzung von Gewässern
Funktion von Gewässern
Lehrziel: Sie bekommen eine detaillierte Vorstellung
über die gesellschaftlichen Anforderungen an die
Funktion und die Nutzung von Gewässern.
Literaturvorschlag: BMU/ UBA (Hrsg.) (2017): Wasserwirtschaft in
Deutschland. Grundlagen, Belastungen, Maßnahmen.
Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau
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