Lernmaterialien für GASM2 an der Technische Hochschule Mittelhessen

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Wieso Personas?

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dienen der Nutzer-Modellierung & bilden Ergebnisse der Nutzerforschung ab
zentrale Eigenschaften & Anforderungen der Zielgruppen werden schnell & einfach zugänglich
stellt sicher, dass Nutzer mit ihren Eigenschaften, Zielen & Anforderungen im Zentrum des gesamten Entwicklungsprozesses stehen

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2. Phase wirkungsschwachen Medien

(These der Medienohnmacht)

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1940 - 1970

Medienwirkung/-einfluss auf Mediennutzer wird maßlos überschätzt

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User Experience

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alle Aspekte der Interaktion mit einem Produkt (Erwartung, Wahrnehmung, Reaktion) die vor, während oder nach Nutzung auftreten
Usability + ästhetische & emotionale Faktoren
- Nutzungserleben
- Ästhetik
- Attraktivität
- Spaß
- Unterhaltung
- Immersion
- Empfehlungsbereitschaft
- Wertigkeit
- Brand Image

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3. Phase moderate Medienwirkung

(Neuorientierung am Rezipienten)

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Paradigmenwechsel & Umorientierung ab 1970er

weg vom Kommunikator, Medium & Medienaussage
hin zum aktiven Rezipienten & seiner bewussten Mediennutzung

Was machen Menschen mit Medien?

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1. Analyse & Planung

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Verstehen von Nutzungsverfassungen & -bedürfnissen
Aufdecken relevanter Nutzungsmotive & Kontexte
- Zielgruppenanalyse
- Motiv- & Bedarfsanalyse
- Nutzungskontext-Analyse
- Status Quo/Wettbewerbsanalyse

=> Personas/Szenarios

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Usability

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Ausmaß in dem Produktdurch bestimmte Nutzer in bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele (effektiv, effizient, zufriedenstellend) zu erreichen
- Einfache Bedienbarkeit
- Nutzungsfreundlichkeit
- Leichte Lernbarkeit
- Nützlichkeit
- Effizienz
- Fehlertoleranz

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3. Umsetzung

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Iteratives Testen & Optimieren von Prozessen, Inhalten & Funktionalitäten
Überprüfung erster Produktentwürfe & Prototypen
- Low/High Fidelity Prototyping
- Usability-Test
- Out-of-the-Box-Test
- Expertengutachten

=> Klickdummies, Mockups

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4. Launch/Betrieb

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Untersuchung des Status Quo & Ausloten von Potenzialen
Überprüfung fertiger Anwendungen/Medien
- Full User Experience Test
- Eyetracking
- Nutzerstrukturanalysen
- Abbrecheranalysen
- A/B-Testing/Multivariates Testing

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Status Quo/Wettbewerbsanalyse

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Sammeln vergleichbarer Produkte
Eigene Analysekriterien für Vergleich entwickeln
Analyse & Bewertung auf Basis der entwickelten Kriterien (Identifizieren von Best Practices)
Recherche weiterer Studien/Daten
Festlegen von Anforderungen an das eigene Produkt (Mindeststandards)

=> Marktüberblick, Anforderungen/Spezifikationen, Best/WorstPractices, Designkriterien, Konzepte, Produkte

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Wie schafft man eine hohe Usability & positive User Experience?

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TESTE DEIN WISSEN

Nutzer mit ihren Eigenschaften & Zielen/Anforderungen im Mittelpunkt
Iteratives Vorgehen in Medienentwicklung über mehrere Phasen
empirische Überprüfung möglichst aller Phasen durch Nutzertests

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Wieso Wettbewerbsanalyse?

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um Ziele & Inhalte der Website zu klären

Was kann man von Markt, Wettbewerb und Umfeld lernen?

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Was sind Personas?

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Modelle, Prototypen/repräsentative Profile für reale Nutzergruppen
transportieren Eigenschaften, Nutzungsmotive & Bedürfnisse der Nutzer
sind Design-Instrument im Rahmen des Anforderungsmanagements
werden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien, Use Cases/User Stories, Anwendungsfällen umgesetzt
basieren immer auf empirischen Daten zur konkreten Nutzer-/Zielgruppe
nur bei unterschiedlichen Nutzer-/Zielgruppen werden eigene Personas erstellt

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Wieso Personas?

dienen der Nutzer-Modellierung & bilden Ergebnisse der Nutzerforschung ab
zentrale Eigenschaften & Anforderungen der Zielgruppen werden schnell & einfach zugänglich
stellt sicher, dass Nutzer mit ihren Eigenschaften, Zielen & Anforderungen im Zentrum des gesamten Entwicklungsprozesses stehen

2. Phase wirkungsschwachen Medien

(These der Medienohnmacht)

1940 - 1970

Medienwirkung/-einfluss auf Mediennutzer wird maßlos überschätzt

User Experience

alle Aspekte der Interaktion mit einem Produkt (Erwartung, Wahrnehmung, Reaktion) die vor, während oder nach Nutzung auftreten
Usability + ästhetische & emotionale Faktoren
- Nutzungserleben
- Ästhetik
- Attraktivität
- Spaß
- Unterhaltung
- Immersion
- Empfehlungsbereitschaft
- Wertigkeit
- Brand Image

3. Phase moderate Medienwirkung

(Neuorientierung am Rezipienten)

Paradigmenwechsel & Umorientierung ab 1970er

weg vom Kommunikator, Medium & Medienaussage
hin zum aktiven Rezipienten & seiner bewussten Mediennutzung

Was machen Menschen mit Medien?

1. Analyse & Planung

Verstehen von Nutzungsverfassungen & -bedürfnissen
Aufdecken relevanter Nutzungsmotive & Kontexte
- Zielgruppenanalyse
- Motiv- & Bedarfsanalyse
- Nutzungskontext-Analyse
- Status Quo/Wettbewerbsanalyse

=> Personas/Szenarios

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Usability

Ausmaß in dem Produktdurch bestimmte Nutzer in bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele (effektiv, effizient, zufriedenstellend) zu erreichen
- Einfache Bedienbarkeit
- Nutzungsfreundlichkeit
- Leichte Lernbarkeit
- Nützlichkeit
- Effizienz
- Fehlertoleranz

3. Umsetzung

Iteratives Testen & Optimieren von Prozessen, Inhalten & Funktionalitäten
Überprüfung erster Produktentwürfe & Prototypen
- Low/High Fidelity Prototyping
- Usability-Test
- Out-of-the-Box-Test
- Expertengutachten

=> Klickdummies, Mockups

4. Launch/Betrieb

Untersuchung des Status Quo & Ausloten von Potenzialen
Überprüfung fertiger Anwendungen/Medien
- Full User Experience Test
- Eyetracking
- Nutzerstrukturanalysen
- Abbrecheranalysen
- A/B-Testing/Multivariates Testing

Status Quo/Wettbewerbsanalyse

Sammeln vergleichbarer Produkte
Eigene Analysekriterien für Vergleich entwickeln
Analyse & Bewertung auf Basis der entwickelten Kriterien (Identifizieren von Best Practices)
Recherche weiterer Studien/Daten
Festlegen von Anforderungen an das eigene Produkt (Mindeststandards)

=> Marktüberblick, Anforderungen/Spezifikationen, Best/WorstPractices, Designkriterien, Konzepte, Produkte

Wie schafft man eine hohe Usability & positive User Experience?

Nutzer mit ihren Eigenschaften & Zielen/Anforderungen im Mittelpunkt
Iteratives Vorgehen in Medienentwicklung über mehrere Phasen
empirische Überprüfung möglichst aller Phasen durch Nutzertests

Wieso Wettbewerbsanalyse?

um Ziele & Inhalte der Website zu klären

Was kann man von Markt, Wettbewerb und Umfeld lernen?

Was sind Personas?

Modelle, Prototypen/repräsentative Profile für reale Nutzergruppen
transportieren Eigenschaften, Nutzungsmotive & Bedürfnisse der Nutzer
sind Design-Instrument im Rahmen des Anforderungsmanagements
werden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien, Use Cases/User Stories, Anwendungsfällen umgesetzt
basieren immer auf empirischen Daten zur konkreten Nutzer-/Zielgruppe
nur bei unterschiedlichen Nutzer-/Zielgruppen werden eigene Personas erstellt

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