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9: Wachtumsprozesse, die genetisch ausgelöst sind und typisch für alle Mitglieder einer
Spezies sind, die im typischen Lebensraum dieser Spezies aufwachsen bezeichnet man als:
Reifung
7: Was sind Teratogene?
Regulierungsgene
8: Was versteht man unter Akkulturation?
Weitergabe von Werthaltungen
2: Bei kulturvergleichender Forschung begegnet man oft dem Problem der Äquivalenz. Es lassen sich verschiedene Formen der Äquivalenzproblematik unterscheiden. Welche Form gehört dazu?
Konzeptuelle Äquivalenz
5: Was versteht man unter Schemata, Akkommodation, Assimilation und Äquilibration nach Piaget?
Piaget entwickelte eine umfangreiche Theorie zur kognitiven Entwicklung von Kindern.
Schemata:
mentale Strukturen (Problemlösen, Gedächtnis etc. und Koordination von Operationen durch Assimilation (s.u.) -> Adaption durch Assimilation
Assimilation:
Integration von Neuem in bestehende mentale Strukturen
Akkommodation:
Anpassung bestehender mentaler Strukturen als Reaktion auf Umweltanforderungen
Äquilibration:
Herstellen des Gleichgewichts zwischen zwei kognitiven (Wahrnehmungs-)Tätigkeiten (Bsp. Invarianzurteil bei der Wassermengenaufgabe)
6: Epigenetische Codes sind offen für Umweltbedingungen. Welche drei gehören umfassen den epigenetischen Code?
Acethyl-Code
Definiere und differenziere die Begriffe Psychologie, Entwicklung und Entwicklungspsychologie.
Psychologie =
„Wissenschaft vom Erleben und Verhalten, unter Berücksichtigung der Entwicklung, Konstanz und Veränderung von Verhaltens- und Erlebensweisen, sowie der mitmenschlichen (sozialen) Umgebung und den relativ überdauernden, veränderlichen Gegebenheiten (ökonomische, politische, kulturelle Faktoren) der Lebenswelt.“
! Entwicklung =
„Veränderungen der Form und des Verhaltens von Lebewesen
… als Ontogenese (bezeichnet die individuelle Entwicklung eines Lebewesens von der Empfängnis bis zum Tode) und Phylogenese (Entwicklung einer ganzen Art)
… als Prozess der Differenzierung (Ausgliederung von Teilfunktionen aus diffusen Ganzheiten) und Zentralisierung (vereinheitlichende Zusammenfassung der Teilfunktionen in Richtung auf ein Ziel)
… Der Begriff Entwicklung wird sowohl auf Körperliches wie auf Seelisches angewandt.“
Entwicklungspsychologie =
„Teilgebiet der Psychologie, dessen Gegenstand die Erforschung und Beschreibung der seelischen Entwicklung ist, und zwar
(1) in ontogenetischer Hinsicht (lebenslange Entwicklung) und
(2) in phylogenetischer Hinsicht (seelische Entwicklung des Menschengeschlechts).“
3: Piaget entwickelte eine umfangreiche Theorie zur kognitiven Entwicklung von Kindern. Den
Prozess der Anpassung mentaler Strukturen aufgrund von neuen Erfahrungen oder Erlebnissen
bezeichnet er dabei als:
Assimilation
1: Welche Aussage trifft nicht auf den engen Entwicklungsbegriff zu?
Entwicklungsstufen sind irreversibel
Was besagt die Äquivalenzproblematik?
Äquivalenzproblematik:
Gleichwertigkeit von Konzepten und Definitionen in verschiedenen Kulturen
-> Kann diese gegeben sein?
- Problem der sprachlichen Äquivalenz der Übersetzung in verschiedene Sprachen:
Sprache beeinflusst die Art und Weise in der Menschen handeln und denken, d.h. Kontextbedingungen müssen beachtet werden => Häufig durch Methode der Rückübersetzung
ABER:
Es können analoge Übertragungsverschiebungen wirksam werden, die eine Veränderung des kulturell unterschiedlichen Sinns nicht offenbaren (Diskursprozess mit den beteiligten indigenen Forschern)
4: Jean Piaget entwickelte eine umfangreiche These zur kognitiven Entwicklung von Kindern. Der Prozess der Eingliederung neuer Erfahrungen oder Erlebnisse in ein bereits bestehendes Schema bezeichnet er als?
Attraktion
11: Welche Aussage trifft auf kritische Lebensereignisse nicht zu?
sind immer vorhersehbar
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