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Aufgabe 7: Beschaffungslogistik (9 Punkte)
7.3 Bei der Beschaffung wird zwischen unterschiedlichen Sourcing-Konzepten unterschieden. Nennen und beschreiben Sie zwei objekt- und drei lieferantenbezogene Sourcing‐Konzepte. (5 Punkte)
(Siehe Folie 333ff.)
Objektbezogenes Sourcing | |
Unit Sourcing |
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Modular Sourcing |
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Lieferantenbezogenes Sourcing | |
Single Sourcing |
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Multiple Sourcing (Dual Sourcing) |
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Global Sourcing | |
Chancen |
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Risiken |
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Aufgabe 5: Verpackung (9 Punkte)
5.3 Die Verpackung übernimmt in Logistiksystemen unterschiedliche Funktionen. Nennen Sie die 5 Funktionen der Verpackung zusammen mit der jeweiligen Zielsetzung, die für die Logistik von besonderer Bedeutung sind. (5 Punkte)
(siehe Folie 253-256)
Aufgabe 6: Transport
6.3 Die Transportmittel lassen sich im Güterverkehrssystem nach den Verkehrsträgern aufteilen. Nennen Sie jeweils 2 Transportalternativen für den Straßengüterverkehr, den Schienengüterverkehr, den Seeverkehr und die Binnenschifffahrt. (4 Punkte)
(siehe Folie 373)
Straßengüterverkehr: gewerblicher Straßengüterverkehr (Nah & Fern), Werkverkehr (Nah & Fern)
Schienengüterverkehr: Stückgutverkehr, Expressgutverkehr, Wagenladungsverkehr
Seeverkehr: Linienfahrt, Trampfahrt, Tankfahrt, Küstenschifffahrt
Binnenschifffahrt: Motorschifffahrt, Schleppschifffahr, Schubschifffahrt
Aufgabe 8: Produktionslogistik (9 Punkte)
8.2 In der Produktionslogistik wird zwischen produktionsorientierten und absatzorientierten Produktionslagern (Zwischenlagern) unterschieden. Welche Funktionen übernehmen jeweils diese Lager?
(siehe Folie 370ff.)
Produktionsorientierte Produktionslager:
Absatzorientierte Produktionslager:
Aufgabe 6: Transport
6.1 Das Transportproblem in einem logistischen Netzwerk ist im Wesentlichen durch vier Faktoren gekennzeichnet. Nennen Sie diese vier Faktoren für das Transportproblem. (2 Punkte)
(siehe Folie 275)
Aufgabe 2: Auftragsabwicklung (7 Punkte)
2.2 Bei der Auftragsabwicklung spielt der Informationsfluss eine wichtige Rolle. Beschrieben Sie vier unterschiedliche Funktionen der Auftragsabwicklung. Gehen Sie dabei auf den Informations- und Güterfluss ein. (4 Punkte)
(Siehe Folie 130/ 131)
1. Güterfluss vorauseilender Informationsfluss:
Alle in den Güterfluss eingeschalteten Stellen rechtzeitig über eintreffende Güter informieren
2. Güterfluss begleitender Informationsfluss:
Stellen mit Informationen versorgen zur Verfolgung des Güterflusses
3. Güterfluss nacheilender Informationsfluss:
Informationen, die erst nach der Realisierung des Güterflusses fließen können (z.B. Fakturierung einer Rechnung)
4. Güterfluss entgegen Informationsfluss:
Information vom Empfänger an den Lieferanten über Qualität Lieferservice (z.B. Reklamation)
Rückmeldung über den Stand der Abfertigung eines Auftrages
Aufgabe 2: Auftragsabwicklung (7 Punkte)
2.1 Bei der Auftragsabwicklung lassen sich drei verschiedene Arten der Fakturierung (Rechnungslegung) unterscheiden. Nennen und beschrieben Sie diese drei Arten. (3 Punkte)
(siehe Folie 138)
Rechnungslegung erfolgt, wenn physische Kommissionierung abgeschlossen
Rechnungslegung erfolgt zum Zeitpunkt der Aufbereitung und Umsetzung (also vor der physischen Kommissionierung und dem Versand)
Fakturierung erfolgt parallel zu den Phasen der Zusammenstellung und des Versands
Alternative Aufgabe 1: Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Logistik (8 Punkte)
1.1 Logistische Wertschöpfungsaktivitäten haben einen Dienstleistungscharakter. Nennen Sie mindestens 3 Merkmale von Logistikdienstleistungen. Nennen Sie ebenso 3 Konsequenzen des Dienstleistungscharakters der Logistik. (3 Punkte)
(siehe Folie 49ff)
Merkmale:
Konsequenzen:
Alternative Aufgabe 3: Lagerhaltung (16 Punkte)
3.2 In der Lagerhaltung gibt es verschiedene Möglichkeiten der Vorratsergänzung. Dabei kommen unterschiedliche Bestellregeln zum Einsatz. Welches generelle Ziel verfolgen die Bestellregeln? Nennen und beschreiben Sie kurz die 4 wichtigsten Bestellregeln. (5 Punkte)
(siehe Folie 173)
Ziel: Für den festgestellten Materialbedarf bestimmen, wann und wie viel bestellt werden soll, damit die Summe der Lagerhaltungskosten und der Bestellkosten minimiert wird
t,S: Bestellung in gleichen Zeitintervallen bis Lager voll ist
t,Q: Bestellung in gleichen Zeitintervallen und gleichen Mengen
s,S: Bestellung bei Unterschreitung einer gewissen Menge, Auffüllen des Lagers mit Menge S
s,Q: Bestellung bestimmt Menge (Q) bei Unterschreitung eines bestimmten Lagerbestandes (s), gleiche Menge wird bestellt
Alternative Aufgabe 3: Lagerhaltung (10 Punkte)
3.2 Eine wichtige Größe bei der Vorratsergänzung ist der Sicherheitsbestand. Nennen und beschreiben Sie kurz die vier wichtigsten Einflussfaktoren auf die Höhe des Sicherheitsbestands. (4 Punkte)
(siehe Folie 179)
Aufgabe 4 Lagerhaus (8 Punkte)
4.1 Zu den Lagerhausaufgaben zählt auch die Standortwahl. Dabei lassen sich die interlokale und lokale Standortwahl unterscheiden. Nennen und erläutern Sie kurz sechs Einflussfaktoren auf die interlokale Standortwahl. (6 Punkte)
(siehe Folie 217/218)
Alternative Aufgabe 1: Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Logistik (8 Punkte)
1.4 Der Stellenwert der Logistik im Unternehmen ist abhängig von der Bedeutung des Lieferservices und der Logistikkosten. Führen Sie jeweils vier Hypothesen zur Bedeutung des Lieferservice sowie der Bedeutung der Logistikkosten im Unternehmen auf. (4 Punkte)
(siehe Folie 112)
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