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Klassifikation nach Atemorganen:
Hautatmung
Kiemenatmung
Luftatmung
Lungen / Tracheen
Respiratorische Oberfläche
Muss diffusionsfähig sein
- Muss sehr dünn sein (Alveolarwand beim Menschen 1 Mikrometer)
- Muss großflächig sein (beim Menschen 50 mz)
- Muss feucht sein
(Die Diffusionsrate ist proportional zum Quadrat der Diffusionsstrecke)
Je dünner und größer desto mehr Gasaustausch. Kein aktiver Transport durch die
Membranen sondern Diffusion.
eine Zelle verrichtet 3 Haupttypen von Arbeit:
Mechanische Arbeit (z.B. Kontraktion von Muskelzellen)
Transportarbeit (z.B. „Pumpen“ von Molekülen durchMembranen entgegen dem Konzentrationsgefälle)
Chemische Arbeit (z.B. Antreiben von nicht spontan ablaufenden Reaktionen wie beispielsweise die Synthese von Polymeren aus Monomeren)
Zellatmung
Zellen bauen mit Hilfe von Enzymen systematisch energiereiche organische Moleküle ab.
Als Energie liefernde organische Substanzen (Betriebsstoffe) kommen sowohlKohlenhydrate, als auch Fette und Proteine in Frage
Durch Verschiebung von Elektronen wird die in den Nährstoffmolekülen gespeicherte Energie frei
Redoxreaktionen
In vielen chemischen Reaktionen werden Elektronen (e-) von einem Reaktionspartner zum anderen verschoben. Man bezeichnet diese Vorgänge als Redoxreaktionen (Reduktions-Oxidation)
Pyruvat
Schaltstelle des Katabolismus
Atmung
Atmung: Die Gesamtheit der an der Sauerstoffauf-
nahme und der damit gekoppelten Kohlendioxid
abgabe beteiligten Vorgänge.
Äußere Atmung (Respiration)
Äußere Atmung (auch: Respiration): Der Gasaus-
tausch zwischen dem umgebenden Medium (Luft,
Wasser) und der Körperflüssigkeit.
Innere Atmung
Der Gasaustausch zwischen den
Zellen und der Körperflüssigkeit.
Zellatmung:
Der in der Zelle unter Sauerstoffbetei-
ligung ablaufende Abbau organischer Moleküle zu
Kohlendioxid und Wasser.
herz-kreislaut-system
Bei den meisten Tieren ist ein Transportsystem für Sauerstoff und
Kohlendioxid notwenig. Bei höher entwickelten Arten ist dies das
Herz-Kreislauf-System. Die roten Blutkörperchen können diese
Gase aufnehmen und abgeben.
Hautatmung:
Zahlreiche Organismen atmen teilweise mit der Haut (Akzessorische Atmung). Beim Menschen ca. 1%. Wesentlich höher bei Amphibien und Fischen. Mehr CO2- Abgabe als O2-Aufnahme durch die Haut.
Tiere, die ausschließlich mit der Haut atmen, besitzen eine verhältnismäßig große Körperoberfläche und eine geringe Stoffwechselintensität.
Die Enddarmatmung ist eine besondere Form der Hautatmung. Es wird mittels Wimpern oder Muskelbewegungen Wasser ein- und ausgepumpt.
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