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Völkerwanderung
Ostgoten
Nördliche des schwarzen Meeres
Wurden 375 von dem Hunnensturm zerschlagen und gefangen genommen
Nach dem Untergang der Hunnen besiedelten die Ostgoten Südosteuropa
Eroberung Roms nach der Ermordung Odoakers(germanischer Offizier) 493
Theoderich (König der Ostgoten) wird zum Kaiser ernannt
552 im Kampf mit Oströmischen Reich besiegt
Völkerwanderung
Theoderich
Herrschaftsmodell Theoderichs
Herrschaftsmodell Theoderichs
Ziel: Stabilisierung der Herrschaft in Italien
Hürden: Loyalität der Goten sichern
Maßnahmen:
Folgen:
Integration durch Seperation (Doppelstaat)
Erst mit der Rückeroberung Italiens durch das Oströmische Reich 552 endete das Ostgoten Reich
Völkerwanderung
Migration
Oltmer:
Migration:
weitreichende Konsequenzen für die Lebensverläufe der Wandernden
räumliche Bewegung, politisch-territoriale überschreitung
Ursachen und Motive
wirtschaftlich, sozial, politisch, religiös, persönlich
Verbesserung der Lebenssituation (Siedlungsmöglichkeiten, Arbeitsmarkt, Bildungs oder Heiratschancen)
Push Faktoren (negative)Umstände am Heimatort die zur Wanderung führen
Pull Faktoren (Hoffnung auf bessere Lebendsbedingungen)
Formen:
Arbeitswanderung
Siedlungswanderung
Nomadismus
Bildungs, Kulturwanderung
Heiratswanderung
Wohlstandswanderung
Gewaltmigration
Freiwillige und unfreiwillige Migration
Folgen
Wandel in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur im Ankunftsraum
Begrenzte Teilhabe führt zu Diskrimminierung, Ausbeutung, Ablehnung und Hass
Völkerwanderung
Das römische Reich
Das römische Reich
Außenpolitische Lage:
Andrang der Wanderbewegungen ausgesetzt
Militärische Auseinandersetzungen an vielen verschiedenen Fronten
Das Reich war zu groß, um es verteidigen zu können
Innenpolitische Lage
Wirtschaftliche Lage
Haushaltsdefizite aufgrund von hohen Ausgaben für das Heer
Bürger werden zu Leistungen verpflichtet
Inflation
Sinkendes Vertrauen in die Währung
Tauschhandel
Fazit: Das äußere Faktoren, wie die Wanderbewegungen eine solche Gefahr darstellten, liegt also auch an der Inneren Schwäche des römischen Reiches
Völkerwanderung
Diokletian
Diokletian 284-305
Tetrarchie
284-324
Teilung in Ost und West zur besseren Herrschaft
Militärische und zivile Verwaltung getrennt
Mehr Legionen = Bezirke
Unterscheidung von Feldheer und Grenzheer
Entstanden durch Diokletian
Jeder Herrscher erhält einen Teil des Reiches
Scheiterte an Gier um Alleinherrschaft
Konstantin bringt absolutistische Monarchie zurück
Wirtschaftliche Reformen
Grund-Kopf-Steuer
Höchstpreisedikt
Strafen bei Zuwiderhandlungen
Verwaltungsreformen
Völkerwanderung
Ostgotenkrieg gegen Odoaker
Theoderich wird von oströmischen Kaiser Zenon beauftragt die Herrschaft Odoakers in Italien zu beenden
Belagerung Italiens und Ermordung Odoakers 493
Ende des Ostgotenreiches 552 mit der Vernichtung durch Kaiser Justinian
Völkerwanderung
Westgoten
Westgoten
Nördlich der Donau in friedlichem Zusammenleben mit dem römsichen Reich bis 375
Hunnensturm brachte die Westgoten dazu sich im römischen Reich niederzulassen
410 eroberten die Westgoten Rom
418 ließen sie sich in der nähe von Toulouse nieder
507 erlagen sie in der Schlacht mit den Franken
Völkerwanderung
Übersicht von der Krise bis zum Ende des Weströmischen Reiches
Ausgangssituation:
Reformmaßnahmen Diokletians
Hunnenzug und Zerstörung des Ostgotenreiches (375 n. Chr.)
Führt zu Wanderungsbewegung
Führt zu Scheitern der Tetrachie, Konstantin wird Alleinherrscher
Tod Konstantins (337 n. Chr.),endgültige Reichsteilung in Ost und West nach dem Tod Theodosius I. (395 n. Chr.)
Entstehungen von germanischen Reichen
Ende des Weströmischen Reiches mit dem Tod des Romulus Augustus 476 n. Chr
Völkerwanderung
Huntingtons These vom Kampf der Kulturen
Huntingtons These vom Kampf der Kulturen
kulturen bestimmen die Identität der Menschen
Menschen gleicher Kultur erweisen anderen Mitgliedern Solidarität, woraus an den Bruchlinien der Kulturen Eskalationen stattfinden können = Bruchlinienkriege
Bsp:
Multikulturelle, multipolare Welt nach Kalter Krieg
Westen verlor an Einfluss
Bruchlinienkriege: Konflikte zwischen Gruppen verschiedener Kulturen
z.B Westen und islamische Welt
Phasen des globalen Kulturkontaktes
Koexistenz von Kulturen mit nur seltenen Begegnungen
Europäische Expansion „Impakt“ (seit etwa 1500)
Interaktion zwischen Kulturen, sinkende Bedeutung des Westens (seit dem 20. Jahrhundert)
Huntington scheint eine Akkulturation wie bei Bitterli nicht in Betracht zu ziehen
Völkerwanderung
Theorie des Kulturkontaktes nach Bitterli
Theorie des Kulturkontaktes nach Bitterli
Kulturberührung:
Kurze Dauer
Zufällig
Neu
Rudimentere Kommunikation
Meist friedlich
Europäischer Vormachtsanspruch
„Kulturschock“ für Eingeborene
z.B Kolumbus mit den Eingeborenen
Kulturzusammenstoß:
Unterschiedliche Dauer
Überraschend
Oft durch Europäer provoziert
Gewaltsam
Existenzbedrohung für den Unterlegenen
Kulturelle Entwurzelung
Entstehung neuer Kulturform möglich
z.B
Kulturbeziehung:
Längere Dauer
Gegenseitiger Austausch
Friedlich
Machtpolitisches Gleichgewicht
Gegenseitiger Nutzen
Akkulturation:
Folgt aus Kulturbeziehung
Dauerhafte Veränderung der beteiligten Kulturen
Betrifft alle beteiligten
Kulturverpflechtung:
Völkerwanderung
Kultur
Kultur
Umfasst Religion, Wirtschaft, Familie, Herrschaft und Bürokratie
Aneignung ist ein offener Prozess
Einzelne Elemente zu einem Ganzen
Menschen gemacht
Völkerwanderung
Ethnogenese
Ethnogenese = Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie
Ethnos = Volk
Volk hat ein subjektives Zusammengehörigkeitsgefühl (kein loser Verbund)
Gemeinsame Herrschaft, Sprache, Sozialstruktur, Geschichte, Kultur und Religion
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