Strategisches Management at IUBH Internationale Hochschule

• Stakeholder und ihre Zielsetzungen berücksichtigen
• breite, ausgeglichene Informationsbasis
• Anpassungsfähigkeit an externe Rahmenbedingungen
• Unterstützung im gesamten Strategieprozess: strategische Evaluierung soll Strategieimplementierung unterstützen, in dem sie ausreichende Info für strat. Analyse und -formulierung 
• geeignete Organisationskultur

1. eine nachhaltige Zukunft schaffen
2. herausragende Ergebnisse erzielen
3. Kundennutzen erstellen
4. mit Vision, Integrität und Inspiration führen
5. durch das Talent der Mitarbeiter erfolgreich sein
6. beweglich mit Chancen/Risiken umgehen
7. Kreativität und Innovation fördern
8. die Fähigkeit zum Wandel entwickeln

• internes Benchmarking: Tätigkeiten, Funktionen, Geschäftseinheiten oder Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens
• wettbewerbsorientiertes Benchmarking: Vergleich von Produkten und Prozessen mit den relevanten Wettbewerbern innerhalb der Branche
• funktionales Benchmarking: Vergleich funktionaler Kompetenzen ähnlich aufgestellten Unternehmen anderer Branchen
• generisches Benchmarking: Vergleich von Prozessen und Methoden branchenfremden Vergleichspartner

Shareholder sind an Steigerung des Unterenhmenswertes interessiert

Shareholder-Value-Ansatz: zeitnah fließende Zahlung höher bewertet, als ferner

Ziel der Shareholder: nachhaltig finanzieller Erfolg

Anforderung daher: strategische Maßnahmen dahingehend  zu überprüfen, ob sie zur langfristigen Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs des Unternehmens beitragen

Leistungskennzahlen

finanzielle: Rentabilität, Liquidität, Kapitalstruktur des Unterenhmens

nicht-finanzielle: Merkmale bezüglich Mitarbeiter, Prozesse, Lieferanten, Märkte, Produkte

Verdichten Informationen und reduzieren Komplexität

misst die Leistung des Unternehmens und beurteilt die Wirkung der Strategie

erfolgt aus unterschiedlichen Perspektiven mittels mehrdimensionaler Kennzahlen

Ergebniskennzahlen:  Ergebnisse von Prozessen (Spätindikatoren)

Leistungstreiberkennzahlen: zukünftige Entwicklungen und Potentiale (Frühindikatoren)

Finanzen, Kunden, interne Geschäftsprozesse, Lernen und Entwicklung

Rahmenkonzept, das zugeschnitten ist auf das Unternehmen

Ausgangspunkt: immer die Vision & Strategie des Unternehmens

1. Schritt: Zur Konkretisierung und Präzisierung der Strategie werden aus der Strategie werden strategische (Teil)Ziele abgeleitet

2. Schritt: finanzielle und nicht finanzielle Kennzahlen als Messgrößen bestimmen um Zielerreichung messbar zu machen (Kennzahlen wählen die beeinflussbar und strategierelevant sind)

3. Schritt: Zielwerte für Messgrößen definieren

4. Schritt Konkrete Aktivitäten und Maßnahmen zur Zielerreichung festlegen

Eine Strategische Gruppe umfasst Unternehmen einer Branche, die die gleiche oder ähnliche Strategie verfolgen. 

• Abgrenzungsmerkmale eignen sich beispielsweise Grad der Spezialisierung des Produktangebots
• adressierten Kundensegmente
• Wahl der Vertriebskanäle
• vertikale Integration
• Qualitätsniveau der Produkte.

• Verständnis des Wettbewerbs: Faktoren für Erfolg und Misserfolg können anhand der Dimensionen erfasst und berücksichtigt werden
• Analyse der strategischen Möglichkeiten: die Veranschaulichung der strategischen Gruppen machen unbesetzte Bereich der Branche sichtbar, die sich als ungenutzte Chance darstellen kann. Vorsicht: kann auch um nicht nutzbare und schädliche Position handeln
• Analyse der Mobilitätsbarrieren