Psychologie: Lernen, Emotion, Motivation und Aufmerksamkeit at IUBH Internationale Hochschule

= Wahrscheinlichkeit auf C nimmt ab, wenn US-CS Paarung abnimmt

-> wird nicht verlernt, sondern durch Spontanerholung des gelöschten Reizes tritt wieder auf, da vielleicht nur abgeschwächt oder im Zeitraum der Löschung durch andere Reize überlagert

= Erholung ohne Therapie durch Tausch negativer Erfahrungen mit mehreren positiven 

(Bsp. Frau wird von Hund gebissen)

= Qualität mit der ein CS einen US vorhersagen kann

Hunde in 3 Gruppen eingeteilt

• US und CS unabhängig voneinander
• CS kündigte US an
• CS bestätigte Abwesenheit von US

CS (Ton) US (Stromschlag)

Gruppe 2 und 3 reagierten besser, konnten sich vor Stromschlag "retten" 

= Tendenz nach Konditionuerung von Reaktion auf Reiz, die dem CS ähneln, ähnlich zu reagieren

(Bsp. Baby, Ratte und Plüschtier)

= erlernte Fähigkeit zwischen CS und anderen, irrelevanten Reizen zu unterscheiden

= höhere Löschungsresistenz aufgrund biologischer Prädispositionen (höhere phylogenetische Bedeutung)

-> Konditionierung in nur einem Lerndurchgang

z.B. Angst vor Spinnen, Abgründen, engen Räumen

• ΔV =Veränderung der Assoziationsstärke,
• V =Stärke der Assoziation zwischen CS und US,
• a = Lernrate, die davon abhängt, wie unerwartet der CS ist
• b = Intensität des USs 

instrumentell= Verhalten ist Instrument zum Erreichen bestimmter Konsequenzen

operant= Verhalten ist nicht zielgerichtet; unbeabsichtigt 

diskriminativer Hinweisreiz + Verhalten + Konsequenz 

Stimulie, die zuverlässig vorhersagen, wann bestimmtes Verhalten positiv

(Bsp. grüne Ampel => man darf gehen)

primäre = ungelernt, befriedigen biologische Bedürfnisse

sekundäre = konditioniert, wirken durch Kopplung mit primären Verstärkern (Geld, Lob)