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Die drei Ebenen der kindheitspäd. Praxis
Wie wurde Elternarbeit im 20 Jhd. gesehen und wie wurde sie praktiziert? // wie Eltern im 20.Jahrhundert zur Elternarbeit standen vs. heute
Elternarbeit wurde im 20 Jh. als ein leidiges Anhängsel in der päd. Arbeit mit Kindern empfunden und war entsprechend wenig theoretisch und praktisch elaboriert. Rückmeldung an die Eltern zur Entwicklung des Kindes fanden eher zufällig und nicht systematisch statt.
Auch das Bild von Eltern an sich sowie das Bild von der Beziehung zw. FK und Eltern waren grundsätzlich eine andere. Während heute ein gleichwertiger, fairer und dialogischer Austausch auf Augenhöhe als Ideal gilt, der Eltern mit ihren Kompetenzen verantwortlich und strukturell einbindet, waren Eltern früher Objekte einer Tätigkeit. Sie waren zu informieren oder zu beruhigen oder brauchten in den Augen der Fachkräfte sogar selbst Hilfe und Erziehung.
Seit Beginn des 21. Jh. hat sich im Zuge des Aufkommens und der Anerkennung des eigenständigen Bildungsauftrages in der Kindheitspädagogik der Begriff der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft durchgesetzt und führte zur Neuorientierung in der Elternarbeit
Nenne und erläutere 5 Haltungen von Fachkräften gegenüber Eltern// 5 Haltungen für gelingende Elternarbeit
Nenne 2 Aufgaben, die Fachkräfte in Hinblick auf die Erziehungs- und Bildungspartnerschaften haben // Rolle der Fachkraft im Bildungs- und Erziehungspartnerschaften nach Roth // Was die Aufgabe von Fachkräften in der Elternarbeit ist.
Die Umsetzung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft wird durch die FK verantwortet und aktiv mitgestaltet. Die FK
Nenne Themen von Elternabenden und welche unterschiedlichen Vorstellungen gibt es
Es gibt allgemeine Elternabende. Die greifen kein tieferes inhaltliches Thema auf und dienen daher auch nicht der Elternbildung, sondern haben u.a. die folgenden Funktionen:
Daneben gibt es die Themenbezogenen Elternabende. Sie richten sich in der Regel an alle an einem Thema interessierten Eltern und es geht in der Regel darum auch etwas zu lernen (Elternbildung). Sie können eine Fülle an Themen (9x) aufgreifen, die für die Eltern sowie für die Einrichtung relevant sein könnten, wie bspw.:
Gut ist es, wenn die Eltern mitgestalten dürfen und auch bei der Themenwahl mitentscheiden können.
Nenne alle Inhalte eines Erziehungsinterviews (7x)
Hier werden die Ideen der elterlichen Erziehung systematisch abgefragt, z.B.:
5 Aspekte warum das Team wichtig ist für Zusammenarbeit mit den Eltern// Inwieweit das Team bei den BuEPS hilfreich sein kann? // Welche Bedeutung hat das Team für die Fachkräfte in Hinblick auf die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Benenne 5 Ressourcen mit jeweils 1 Beispiel.
Im Team befinden sich verschiedene Persönlichkeiten mit den unterschiedlichsten Kompetenzen. Dies ermöglicht es, FK spezifischen Kindern bzw. deren Eltern zuzuweisen. Darüber hinaus ist das Team für jede einzelne FK im Idealfall eine wichtige Ressource:
4 zentrale Gesprächsformate mit Eltern, 2 mit Beispielen// 4 Gesprächsebenen mit Eltern und Beispiele
Nenne Hinweise zur VORBEREITUNG bei schwierigen Gesprächen nach Thiesmeier (6Stk)
2 Beispiele wie man Elternbefragung umsetzen kann und welche Funktion diese hat! // Zwei Formen der Elternbefragung und erklären wieso wichtig
Dabei holt man sich Rückmeldung zur Einrichtung und zur geleisteten Arbeit. Mögliche Themen wären z.B. das Gebäude, die Öffnungszeiten oder einzelne Elemente der Zusammenarbeit (z.B. Bring- und Abholsituation, Entwicklungsgespräche, …).
Man kann hier z.B. eine schriftliche Befragung machen oder einen Feedbackbriefkasten anbieten. Die Befragung muss transparent sein und es muss auch eine Reaktion darauffolgen. Diese Befragung bringt Anregung zur Optimierung, sie regt einen Austausch zwischen Eltern aber auch zwischen Eltern und Fachkräften an und sie bringt Vertrauen, denn die Eltern haben Mitspracherecht.
Nenne die Methoden der öffentlichen Dokumentation // Nenne 3 Möglichkeiten zur öffentlichen Dokumentation und ein Beispiel
Es geht dabei darum, Ausschnitte aus den Bildungs- oder Entwicklungsprozessen öffentlich in der Kita auszustellen (öffentlich=nur in der Einrichtung). Die öffentliche Dokumentation soll z.B. den Alltag oder Leistungen der Kinder veranschaulichen. Sie machen die Arbeit der FK transparent und bieten Anknüpfungspunkte für Gespräche. Zudem werden die Leistungen der Kinder und der FK gewürdigt und im Austausch können Beziehungen entstehen oder vertieft werden.
Mögliche Elemente sind bspw.
Nenne 5 Maßnahmen, die bei der Vorbereitung eines Entwicklungsgesprächs wichtig sind inkl. Beispiele
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