Lernmaterialien für Gebäudetechnik DLBBIGEBT01 an der IU Internationale Hochschule

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Der Durchfluss beschreibt die Menge V an Wasser (Liter l oder Kubikmeter m3) in einem definierten Zeitintervall t (Sekunde s oder Stunde h) und hängt damit von Art und Anzahl der angeschlossenen Entnahmestellen ab. Der Durchfluss berechnet sich aus dem Produkt von mittlerer Fließgeschwindigkeit und Querschnittsfläche der Rohrleitung: Wie heißt die Formel?

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Q = V:t = v · A

Q = Durchfluss (l/s oder m3/s)

V = Wassermenge (l oder m3)

t = Zeitabschnitt (s)

v = Fließgeschwindigkeit (m/s)

A = Strömungsquerschnitt (m2)

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Innerhalb eines Gebäudes unterscheidet man zwischen folgenden Leitungsarten:

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• VL: Versorgungsleitung (öffentliches Trinkwassernetz des Wasserversorgers),

• AL: Anschlussleitung (führt von der Versorgungsleitung zum Hausanschluss),

• HAE: Hauptabsperrarmatur (ab hier beginnen hauseigene Verbrauchsleitungen),

• TW: Trinkwasserleitung kalt (führt nicht erwärmtes Trinkwasser),

• TWW: Trinkwasserleitung warm (führt auf mind. 55 °C erwärmtes Trinkwasser),

• TWZ: Trinkwasserzirkulation (an Zirkulationspumpe für Warmwasser),

• SL: Steigleitung (senkrecht verlegte Trinkwasserleitung),

• SWL: Stockwerksleitung (versorgen einzelne Geschosse oder Wohnungen),

• ZL: Zirkulationsleitung (an Zirkulationspumpe angeschlossene Umlaufleitung) sowie

• ZZL: Zählerzuleitung (Leitung zwischen HAE und Wasserzähler).

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Was ist eine Grauwassernutzungsanlagen?

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Eine Grauwassernutzungsanlage dient nicht nur dem Sammeln und Speichern von Grauwasser, sondern auch der Aufbereitung des gering verschmutzten, fäkalienfreien Abwassers aus dem Gebäudebetrieb.

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Was ist die Zentrale und dezentrale Anlagen?

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• Zentrale Anlagen: Alle Entnahmestellen eines Gebäudes werden von einem Trinkwassererwärmer über ein gemeinsames Rohrleitungsnetz versorgt, teils auch gebäudeübergreifend.

• Dezentrale Anlagen: Das Trinkwasser wird in unmittelbarer Nähe der Entnahmestellen erwärmt.

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Wie funktioniert die Regenwasserversorgung mit dem Schwerkraftsystem?

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Ist der Tank in ausreichender Höhe installiert, z. B. auf einem Garagendach, können tiefer gelegene Stockwerke (Erdgeschoss und Kellergeschoss) durch die Schwerkraft, ohne Pumpen, mit Regenwasser versorgt werden.

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Die Struktur der Trinkwasserinstallation innerhalb eines Gebäudes ist nach dem folgenden Prinzip aufgebaut:

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Einspeisung

Verteilung

Anwendung

Regelung/Automation

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Abkürzung HLKS

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Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär

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Abkürzung TGA

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Technische Gebäudeausrüstung

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DIN 276

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TESTE DEIN WISSEN

Kosten im Bauwesen

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Wie funktioniert die Wasserspeicherung?

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Wasserspeicher werden eingesetzt, um Schwankungen des Wasserverbrauchs im Lei- tungsnetz auszugleichen. Der Wasserverbrauch ist niemals konstant, sondern in Abhän- gigkeit von der Tages- und auch Jahreszeit sehr unterschiedlich. So kommt es regelmä- ßig (üblicherweise in den Morgenstunden) zu Verbrauchsspitzen, die es abzudecken gilt. Ein Wasserspeicher dient dabei als Puffer, um stets eine ausreichende Menge an Wasser vorzuhalten und dem Leitungsnetz bei Bedarf beisteuern zu können. Aber auch im Falle von Störungen oder Unterbrechungen (z. B. bei Wartungsarbeiten) dient der Wasserspeicher zur Sicherstellung der kontinuierlichen Wasserversorgung. Gefüllt wird der Wasserspeicher wieder in den Zeiträumen, an denen der Verbrauch gering ist (meist in der Nacht).

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Was ist Behaglichkeit?

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Der Begriff „Behaglichkeit“ definiert einen Zustand, in dem sich Menschen körperlich und seelisch wohlfühlen. Behaglichkeit beschreibt ein Gefühl von Gemütlichkeit, Komfort und Wohlbefinden hinsichtlich des

(Raum-)Klimas, bei dem kein Verlangen nach Änderung verspürt wird.

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Hinsichtlich des Wirkprinzips gibt es drei verschiedene Systemarten. (Heizung/Warmwasser)

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das Durchflusssystem,
das Speichersystem
das Speicherladesystem

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Q = V:t = v · A

Q = Durchfluss (l/s oder m3/s)

V = Wassermenge (l oder m3)

t = Zeitabschnitt (s)

v = Fließgeschwindigkeit (m/s)

A = Strömungsquerschnitt (m2)

Innerhalb eines Gebäudes unterscheidet man zwischen folgenden Leitungsarten:

• VL: Versorgungsleitung (öffentliches Trinkwassernetz des Wasserversorgers),

• AL: Anschlussleitung (führt von der Versorgungsleitung zum Hausanschluss),

• HAE: Hauptabsperrarmatur (ab hier beginnen hauseigene Verbrauchsleitungen),

• TW: Trinkwasserleitung kalt (führt nicht erwärmtes Trinkwasser),

• TWW: Trinkwasserleitung warm (führt auf mind. 55 °C erwärmtes Trinkwasser),

• TWZ: Trinkwasserzirkulation (an Zirkulationspumpe für Warmwasser),

• SL: Steigleitung (senkrecht verlegte Trinkwasserleitung),

• SWL: Stockwerksleitung (versorgen einzelne Geschosse oder Wohnungen),

• ZL: Zirkulationsleitung (an Zirkulationspumpe angeschlossene Umlaufleitung) sowie

• ZZL: Zählerzuleitung (Leitung zwischen HAE und Wasserzähler).

Was ist eine Grauwassernutzungsanlagen?

Eine Grauwassernutzungsanlage dient nicht nur dem Sammeln und Speichern von Grauwasser, sondern auch der Aufbereitung des gering verschmutzten, fäkalienfreien Abwassers aus dem Gebäudebetrieb.

Was ist die Zentrale und dezentrale Anlagen?

• Zentrale Anlagen: Alle Entnahmestellen eines Gebäudes werden von einem Trinkwassererwärmer über ein gemeinsames Rohrleitungsnetz versorgt, teils auch gebäudeübergreifend.

• Dezentrale Anlagen: Das Trinkwasser wird in unmittelbarer Nähe der Entnahmestellen erwärmt.

Wie funktioniert die Regenwasserversorgung mit dem Schwerkraftsystem?

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Die Struktur der Trinkwasserinstallation innerhalb eines Gebäudes ist nach dem folgenden Prinzip aufgebaut:

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Verteilung

Anwendung

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(Raum-)Klimas, bei dem kein Verlangen nach Änderung verspürt wird.

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