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Arbeitsmotivation (Zusammenspiel aus 2)
Motivation erklärt Richung, Intensität und Ausdauer menschlichen Verhaltens
Person - setzt Motive
--> stabile und charakteristische Wertungshaltungen
Situation - setzt Anreiz
--> (Einflussfaktor) Merkmale der Situation, die Motive anregen können
Zusammenspiel --> Motivation
Motivation - momentane Gerichtetheit auf ein Handlungsziel
Work Engagement (Def. / Kernaspekte/ 3 Ausprägungen)
Def.
- Arbeitsengagement ist ein positiver, erfüllender, arbeitsbezogener Geisteszustand - drückt sich durch Vitalität, Hingabe, Versunkenheit aus
- Motivationeler , relativ stabiler Zustans (trait, state)
Zentrale Kernanspekte
- Arbeitsrolle --> bezieht sich auf Erleben während der Ausführung der Tätigkeit
- Self-Investment -- > WE beinhaltet aktive Einbringen physischer, emotionaler & kognitiver Ressourcen
Vitalität
- physisch-energetisch - hohes Maß an Energie, Durchhaltevermögen
Hingabe
- emotional - starke Involviertheit, Stolz & Herausforderung
Versunkenheit
- kognitiv - hohe Konzentration, Verlust des Zeitgefühls
Grundmotive
- Macht
- Leistung
- Sozial Motiv
commitment (3 Arten)
Commitment --> Verbundenheit, Verbindung, Zugehörigkeit eines Menschen mit einer Organisation
Affektives Commiment
- Emotionale Bindung an eine Organisation
- Gefühl der Stabilität, Sicherheit und starken Identifikation
Normatives Commiment
- Person fühlt sich aus moralisch-ethischen Gründen einer Organisation verbunden
Instrumentelles Commitment
- Bindung ann eine Organisation auf Grund von Kosten, die durch das Verlassen der Organisation enstehen würden
Theorien der Arbeitsmotivation / Motivationsarten
- Bedürfnispyramide nach Maslow
- Zwei-Faktoren-Theorie (Zufriedenheit vs. Unzufriedenheit)
Motivationsarten
- Intrinsische Motivation (Handlung ist interessant, macht von sich aus Spaß)
- Extrinsische Motivation (Handeln aufgrund äußeren/ inneren Drucks, Handlung stimmt iwie mit den eigenen Werten überein)
--> Selbstbestimmungstheorie
Handlungsphasenmodell (Heckenhausen)
Wählen --> Zielsetzen --> Handeln --> Bewerten
prädezisional - präaktional - aktional - postaktion
Wählen
- VIE Theroie
Zielsetzen
- Zielsetzungstheorie
Handeln
- Selbstkontrolle
Bewerten
- Equity Theorie
VIE-Theorie (Vroom)
V - Valenz
--> wie attraktiv / wichtig ist das Ziel für mich?
I - Instrumentalität
--> inwieweit ist das Handlungsziel ein Weg, um persönliche Ziele zu erreichen? (-1 bis 1 / keine Zielerreichung durch Handlung - Zielerreichung)
subjektiver Schätzwert
E - Erwartung
--> Führt meine Bemühung dazu, dass ich das konkrete Arbeitsziel erreiche? ( 0 bis 1 ) Erwartung drückt Wahrscheinlichkeit aus, mit der dieses bestimmte Ergebnis erreicht werden kann
Zielsetzungstheorie (Locke & Latham)
Problem der Volition (Wissenskraft)
Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung in 2 Hypothesen
1. Schwierige, herausfordernde Ziele führen zu besseren leistungen (als mittlere, leichte)
2. Spezifische Ziele führen zu besseren Leistungen (als allgemeine, vage)
--> Spezifische und Schwierige Ziele beeinflussen die Leistung
Equity-Theorie (Adams)
Arbeitsmotivation als Versuch des "gerechten Gleichziehens" --> Equity
(abgeleitet aus Theorie der kognitiven Dissonanz - kognitive Dissonanz kann das Ergebnis sozialer Vergleiche sein)
mein Outcome/ mein Input = dein Outcome/ dein Input
--> Gleichheitsprinzip - keine Dissonanz
Arbeitszufriedenheit (Def.)
- Wie Menschen in Bezug auf ihre Arbeit und deren Facetten denken & fühlen
- Ausmaß, in dem Menschen ihre Arbeit mögen (Zufriedenheit) oder nicht mögen (Unzufriedenheit)
--> Arbeitszufriedenheit umfasst die emotionale Reaktion auf die Arbeit, Meinung über Arbeit & Bereitschaft, sich in der Arbeit in bestimmter Weise zu verhalten
Theorie der Arbeitszufriedenheit
Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)
Motivatoren
- Kontentfaktoren (fördern Zufriedenheit)
-- Leistungserleben
-- Anerkennung
-- Entfaltungsmöglichkeiten
Hygienefaktoren
- Kontextfaktoren (verhindern Unzufriedenheit)
-- Gehalt
-- Status
-- Sicherheit
sind 2 verschiedene Dimensionen
Zürcher Modell der Arbeitszufriedenheit (Bruggemann)
Soll-Ist-Vergleich
SOLL
- Individueller Vergleich zwischen den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen
IST
- Möglichkeiten der Realisierung in der jeweiligen Arbeit
--> aus dem Vergleich & der folgenden Reaktion des Anspruchsniveaus resultieren unterschiedliche Formen der Arbeitszufriedenheit / Arbeitsunzufriedenheit
- progressive Arbeitzufriedenheit
--> (eher) zufrieden - Bedürfnisse erfüllt - ich kann mich in Zukunft innerhalb meiner Tätigkeit noch verbessern
- konstruktive Arbeitsunzufriedenheit
--> (eher) unzufrieden - versuche durch eigene Anstregung & mit Hilfe anderer da etwas zu verändern
Personalpsychologie (Definition/ Abgrenzung)
Teilgebiet der Arbeits- und Organisationpsy. - bezieht sich auf die Betrachtung des Individuums in seinen Verhaltens, Erlebens- , Leistungs- und Entwicklungszusammenhängen als MA in einer Organisation
- Personalauswahl
- Personalmotivation & -zufriedenheit
- Führung
- Kommunikation
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