Werkstoffe und Halbleiter at Hochschule Hannover

10^(-10)

• Gesamtheit der Elemente in einer Horizontalreihe
• Alle Elemente in einer Periode haben die gleiche Hauptquantenzahl n
• Periodennummer entspricht der Zahl der Elektronenschalen
• Innerhalb einer Periode allmähliche Änderung der Eigenschaften → Auffüllen der Elektronenschalen mit Elektronen
• Jede Periode endet mit einem Edelgas

• Metallbindung
• 
  

  Ionenbindung

• 
  

  Elektronenpaarbindung

• Van der Waalssche Bindung:
  
  

• Dipolbindung
• entsteht zwischen zwei einzelnen Atomen    mit    permanentem    oder    induziertem    Dipolmoment.
• Bedeutung    bei Kunststoffen, Wassermolekül
• geringen Anziehungen zwischen Molekülen oder Atomen definiert. Dabei herrscht eine relativ schwache, nicht-kovalente Wechselwirkung.
• Die Elektronen der Teilchen sind immer in Bewegung. Durch diese Ladungsverteilungbilden sich kurzzeitig Dipole und es kommt, ähnlich wie bei Magneten, zu einer Anziehung, beziehungsweise Bindung untereinander.
• Hat man eine kleine Molekülmasse und dementsprechend eine kleine Berührungsfläche ist die Van der Waals Kraft kleiner als bei einer großen Molekülmasse mit großer Berührungsfläche.
• technische Nutzung dieses Effekts wird beispielsweise bei der Trennung von Gasgemischen genutzt, da kurzkettige Moleküle bei Erwärmung schneller verdampfen als langkettige
• prominenteste Beispiel sind die Kohlenwasserstoffe

• Bindung von Metallen, welche ihre Valenzelektronen zur Verfügung stellen und somit ein Elektronengas bilden. Dieses Elektronengas kann von allen beteiligten Metallatomen genutzt werden um die Edelgaskonfiguration zu erreichen
• elektrostatischer Anziehung zwischen Metall-Kationen und ihren frei beweglichen Elektronen, dem Elektronengas.
• Atome geben Valenzelektrone ab -> gleichmäßig verteilte, frei bewegliche Elektronenwolke („Elektronengas“). Gitter besteht aus Metallkationen (positiv geladene Atomrümpfe). Elektrische Leitfähigkeit entsteht durch freie bewegliche Elektronen (im Leitungsband)

dank der Metallbindung  mit  vielen freien  Elektronen 

→ gute elektrische Leitfähigkeit, gute Wärmeleitfähigkeit, Metallglanz, Verformungsvermögen, Verfestigungsvermögen, undurchsichtig, geordneter Aufbau, Kristallbildung

Metallbindung

freie negative Elektronen und positive Atomrümpfe

lonenbindung

Abgabe und Aufnah-me von Elektronen

Elektronenpaarbindung

Elektronenpaarbildung