Greife auf kostenlose Karteikarten, Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Altklausuren für deinen Marketing und Vertrieb Kurs an der Hochschule für Technik Stuttgart zu.
Beispiele für Marketingziele
Psychographische Marketingziele
- Erhöhung des Bekanntheitsgrades - Erzielung von Wissenswirkungen
- Verstärkung der Kaufabsicht Ökonomische Marketingziele
- Deckungsbeitrag: Bruttoerfolg des Unternehmens (Umsatz abzgl. relativer Einzelkosten)
- Kundenlebenszeitwert. Finanzieller Wert der Kundenbeziehung (adiskontierter Zahlungsstrom aller durch den Kunden hervorgerufenen Einzahlungen und Auszahlungen)
- Kundenstammwert: Addition der Kundenlebenszeitwerte über alle Kunden
Anforderung an Segmentierung
- Kaufverhaltensrelevanz - Messbarkeit
- Erreichbarkeit mit Marketing
-Methoden
- Wirtschaftlichkeit der Erhebung
- Zeitliche Stabilität der Segmente
- Übersichtlichkeit
Ziel-Pyramide Hierachie übergeordneter Zielebenen
1. Unternehmenszweck (Business Mission) Bestimmt, welche Art von Leistungen das UN als Teil hder Gesamtwirtschaft erbringen soll
2. Unternehmensgrundsätze, -leitlinien (Policies and Practice) spiegeln Unternehmenszweck und -identität
3. Unternehmensidentität (Coporate Identity) beschreibt die UN-Persönlichkeit, die sich i
Formulierung von Marketingzielen: Operationalisierung der Dimensionen der Marketingziele
Zielausmaß
Dimensionierung des Zielerreichungsgrades, begrenzt (Erhöhung um x %) oder unbegrenzt (Maximierung) Zeitbezug
Definition des Zeitraums, in dem die Marketingziele erreicht werden sollen
Segementbezug
Abstellen der Marketingziele aud eine möglichst homogene Schicht von Käufern
Beispiele Unternehmensziele
- Marktleistungsziele (Produktqualität)
- Finanzielle Ziele (Liquidität)
- Rentabilitätsziele (Gewinn)
- Soziale Ziele (Arbeitszufriedenheit)
- Marktstellungsziele (Marktanteil) - Macht- und Prestigeziele (Unabhängigkeit)
Käufermarkt
Käufer haben die Macht, da Angebotsüberhang
Ablauf Marktsegmentierung
1. Marktsegmentierung - Ermitteln der Segmentierungsvariablen und Segmentieren des Markts - Profile der resultierenden Segmente entwickeln
2. Zielmarktfestlegung - Abschätzen der Attraktivität jedes Segments - Auswählen der (des) Zielsegmente(s)
3. Positionierung - Erarbeiten möglicher Positionierungskonzepte in jedem Zielsegment - Positionierungskonzept auswählen, entwickeln und signalisieren
Verkäufermarkt
Verkäufer haben die Macht, da Nachfrageüberhang
Bedürfnis
das Gefühl eines Mangels und der damit verbundene Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen
Marktabgrenzungskriterien nach Meffert
Sachlich: Welche Arten von Leistungen werden am Markt geboten?
Zeitlich: Ist der Markt zeitlich begrenzt
Räumlich: Ist der Markt lokal, regional, national/international?
Marktabgrenzung Quantitative Merkmale des relevanten Markts
Marktpotenzial= Wert bzw. Menge der Nachfrage, wenn alle potentiellen Kunden das Produkt kaufen würden Marktvolumen= Wert bzw. Menge der aktuellen Nachfragen nach einem Produkt Marktausschöpfungsgrad= Marktvolumen/Marktpotenzial Marktanteil in %= Absatzvolumen (pro Zeiteinheit) / Marktvolumen (pro Zeiteinheit) ×100 Relativer Marktanteil= Marktanteil des eigenen Unternehmens / Marktanteil des stärksten Konkurrenten
Arten von Märkten
Nach regionaler Ausdehnung = regionale Märkte, Ländermärkte, intern. Märkte, globale Märkte z. B. Wochenmarkt, Kaffeemarkt, Automobilmarkt
Nach Anzahl der Akteure = Angebotsmonopole, -oligopole, -polypole z. B. Google, Straßenbau, Wasser
Nach Spielregeln = Freie und regulierte Märkte z.B. Schwarzmarkt, China (regulierter Markt)
Nach Zugang = offene und geschlossene Märkte z. B. Malerbetrieb, Textilmarkt, Flughafen
Greife kostenlos auf tausende geteilte Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren und mehr zu.
Jetzt loslegen