2 Semester Web Prog at Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

Es existieren Daten und Methoden

Daten: enthalten Wissen

Methoden: Sagen, was mit den Daten gemacht werden soll

Objekte werden in Klassen umgesetzt. Die Klassen haben Variablen, Instanzen, deren Eigenschaften vererbbar sind.

Typisch Kapselung von Daten und Methoden (Gruppierung)

Vorteile

+ Bei kompilierter Software kann man stark auf den CPU zugreifen und die Performance steigern

+ bei komp. Programmen fehlt der Quelltext, es ergibt sich ein besserer Ideen und Datenschutz

Nachteile

- Aufwendiger Entwicklungszyklus ( Kompilieren dauerte früher ca. 4 Stunden, dann Testen und wieder Änderungen vornehmen und wieder 4 h warten)

- Absolut Plattformabhängig ( muss für Liux, Windows, etc jeweils neu kompiliert werden)

-Aufwendiges Debugging

Klassisch komp. Sprachen: Windowskern und Linux geschrieben in C, C#

Der Quellcode wird hier nicht bis zum lauffähigen Programm kompiliert sondern in einen Zwischencode, den 

sogenannten Bytecode,  

überführt 

Der Bytecode für sich ist nicht lauffähig sondern benötigt eine Laufzeitumgebung dazu. Im Java Kosmos ist das 

z.B. eine sogenannte Java  

Virtual Machine 

Dieser Ansatz arbeitet nicht mit vorkompilierten
Quellen. Interpretierte Sprachen werden zur  
Laufzeit übersetzt und ausgeführt.

-> Jedes Mal wenn das Skript aufgerufen wird, läuft der Pozess der Kompilierung ab

Programmierparadigmen

-können umgangssprachlich als „Stile“ der Programmierung angesehen werden.

-Imperativ / Strukturiert / Prozedural

-Objektorientiert

-Funktional

-Deskriptiv / Logikbasiert

Programmierparadigmen

Zusammenfassung

Imperativ

Schrittweise Anleitung an den Computer

Objektorientiert

Kapselung von Daten und Methoen zu deren Verarbeitung in Objekten

Deklarativ

Das WAS (Ergebnis) beschreiben, nicht das WIE

Funktional

Keine Zuweisungen, Programmablauf aus Funktionen aufgebau

Semantic Gap

->Starker Gegensatz zwischen der realen Welt, die wir als Menschen beschreiben und der Welt der Informatik

->Wahrnehmung: Die reale Welt besteht aus "Dingen" mit Eigenschaften, die miteinander interagieren und so die eigenen oder die Eigenschaften von anderen "Dingen" verändern

->Konzeptualisierung der realen Welt

->Objekte kommunizieren miteinander um den eigenen Zustand oder den Zustand anderer Objekte zu ändern

->Besteht aus (Daten/Methoden)

->Werden im Programmcode in der Form von Klassen abgebildet