Greife auf kostenlose Karteikarten, Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Altklausuren für deinen Allg. Psy. Bak Kurs an der Hochschule Fresenius zu.
5.Erläutern Sie das Grundprinzip der klassischen Konditionierung und geben Sie dazu ein Alltagsbeispiel.
2.Warum ist es schwierig, Lernen nachzuweisen?
1.Was verstehen Psychologen unter dem Begriff des Lernens?
erfahrungsbasierten
Prozess,
der in einer relativ überdauernden
Veränderung des Verhaltens oder des Verhaltenspotenzials
resultiert.
der in einer relativ überdauernden Veränderung des Verhaltens oder des Verhaltenspotenzials resultiert.
6.Was versteht man allgemein unter Bedeutungstransfer?
einem ursprünglich neutralen Reiz eine positive /negative Valenz geben.
Beispiel:Seife wird mit erotischen oder glücklichen werbebotschaften gezeigt . Diese Eiegenschaften werden der Seife dann später zugeschrieben.
3.Was könnten Gründe dafür sein, dass das Gelernte nicht gezeigt wird?
Keine Motivation es zu zeigen
schlechter Tag
zu müde
7.Was versteht man unter assoziativem Lernen? Und was ist nicht-assoziatives Lernen?
4.Warum ist der Unterschied zwischen Lernen und Performanz so wichtig?
Lernen bezieht sich auf dauerhaft und Performanz ist das handeln nach dem gelernten und ist abhängig von der Motivation das gelernte zu zeigen.
12.Was versteht man unter latentem Lernen?
Latentes Lernen ist Lernen, das sich nicht unmittelbar im Verhalten zeigt, sondern erst, wenn es benötigt wird (bzw. wenn die Situationserwartung Verstärkung verspricht); Unterschied zwischen Lernen und Performanz
11.Worin liegt der Unterschied zwischen operanter und klassischer Konditionierung?
Bei der operanten Konditionierung wird mit Belohnung/Strafe ein verhalten antrainiert.
bei der klassischen wird ein Reiz mit einem Stimulus in Verbindung gebracht um dann die gleiche Reaktion hervorzurufen wie der Stimulus.
10.Erläutern Sie das Prinzip der operanten Konditionierung.
Beim operanten Konditionieren wird allgemein das Lernen in Folge der Verhaltenskonsequenz untersucht.
Die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion wird auf Grund einer Veränderung ihrer Konsequenzen verändert.
Verstärker = Jeder Reiz, dessen Darbietung oder Wegnahme Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten beeinflussen kann ● Unterscheidung zwischen primären und sekundären Verstärkern ● Primärer Verstärker: z. B. Nahrung, Schmerzen ● Sekundärer Verstärker: Geld (konditionierter Verstärker)
Generalisierung: Gelerntes Verhalten wird nicht nur in einer bestimmten Situation, sondern in vielen ähnlichen Situationen gezeigt ● Diskriminierung: Wird gelerntes Verhalten nur in einer Situation bekräftigt, in einer anderen Situation dagegen nicht bzw. sogar bestraft, dann wird das Verhalten nur in Situationen gezeigt, in denen es zu positive Konsequenzen kommt.
9.Was versteht man unter Kontingenz und Kontiguität?
Kontingenz: gemeinsame Auftreten zweier Merkmale
Kontiguität:die raum-zeitliche Nähe, des neutralen Reizes und des unkonditionierten Reizes.
8.Welche Faktoren sind für das Assoziationslernen besonders förderlich?
Ekel, Furcht und Vorlieben, Konsistenz und Kontiguität
Lernstärke wird durch Intensität des US beeinflusst Lernen einer CS-US-Assoziation ist am effektivsten, wenn der CS kurz vor dem US dargeboten wird, schwächer wenn er gleichzeitig oder kurz danach dargeboten wird.
Unterschiedliche Verstärkungspläne ● Kontinuierliche Verstärkung: schnelles Lernen, schnelles Verlernen ● Intermittierende (gelegentliche) Verstärkung: langsameres Lernen, löschresistenter ● Lernen ist besonders effektiv, wenn zunächst kontinuierlich, dann mit geringer werdender Quote verstärkt wird ● Weitere Einflussfaktoren (zeitl., räumliche Nähe, Kontingenz) wie bei klassischer Konditionierung
Greife kostenlos auf tausende geteilte Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren und mehr zu.
Jetzt loslegenFür deinen Studiengang Allg. Psy. Bak an der Hochschule Fresenius gibt es bereits viele Kurse, die von deinen Kommilitonen auf StudySmarter erstellt wurden. Karteikarten, Zusammenfassungen, Altklausuren, Übungsaufgaben und mehr warten auf dich!