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3 situative Faktoren
1. Beziehung zw Führungskraft und Untergebenen
2. Aufgabenstruktur
(Aufgaben eindeutig definiert?)
3. Einflussmacht durch die Position (Position = Führungskraft)
Verhaltenstheorien
- beziehen sich auf das Verhalten von Leadern
- Annahme: Verhalten kann von Leadern an jeweilige Umstände angepasst werden
- Leader müssen eher ausgebildet werden, und werden nicht geboren
Def Einflussmacht
Fähigkeit, Verhalten und Entscheidungen anderer mitzuprägen
Positionsmacht
3 Unterteilungen
"Einfluss aufgrund der Position"
Legitime Macht
- aufgrund formaler Position
Macht durch Belohnungen
- positive Belohnungen/ Aufheben neg. Sanktionen
- Belohnungen materiell oder immateriell
Macht durch negative Sanktionen
- Strafen/ Entzug einer Belohnung
- Gehaltsabzug, öffentliche Schelte
Einflussmacht aufgrund der eigenen Person
2 Unterteilungen
Macht durch Expertise
- Fähgikeiten/Wissen
-> Leader wird aufgrund der Expertise als Vorbild gesehen
Macht durch Beziehungen
- Charisma (Ausstrahlung, geistliche Fähigkeiten)
- als sympathisch empfundenes Vorbild
Was sind die Bedingungen für Einflussmacht?
3 Stück
Geringe Substituierbarkeit
- geringe Verfügbarkeit an Alternativen
Ermessensspielraum
- Freiheit, unabhängig zu beurteilen und zu entscheiden
Sichtbarkeit
- Grad des Bewusstseins anderer bzgl des Wissens, welches geschätzt wird
Charaktermerkmale von Leadern
Dominanz, Charisma, Intelligenz (kognitive Leistungsfähigkeit), Persönlichkeit, Engagement, Selbstbewusstsein, Verlangen zu Führen
Nenne die Big 5 Persönlichkeitsdimensionen
Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen
Persönlichkeitstheorie
- persönlichkeitsbezogene Merkmale/Wesenszüge einer Person (Charaktermerkmale)
- Auswahl einer geeigneten Person als eine Führungsrolle
- Leader werden als Leader geboren und nicht gemacht
Aufgabenorientierter vs beziehungsorientierter Führungsstil
aufgabenorientiert:
- Fokus auf Erledigen von Aufgaben und deshalb spezifische Aufgabenprofile
beziehungsorientiert:
- Fokus auf Interaktionen mit Angestellten
- Unterstützen, motivieren und helfen beim weiterentwicklen von Angestellten
-> höhere Gruppenproduktivität und bessere Arbeitszufriedenheit
Transaktionale vs Transformationalen Führung
Transaktional
- sachlicher, rationaler Austausch
- extrinsische Motivation (Bestrafung und Belohnung)
Transformationell
- innere Verbundenheit von Mitarbeitern
- intrinsische Motivation (inspirierende Motivation, individuelle Berücksichtigung etc)
Von was hängt die Effektivität der Führung nach Fiedlers Kontingenztheorie ab?
- Zusammenspiel von dem individuellen Führungsstil (Aufgaben oder beziehungsorientiert) und der jeweiligen Situation (situative Faktoren)
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