VWL - Angebot, Nachfrage, Marktgleichgewicht (eigene) at FOM Hochschule für Oekonomie & Management

• Rationales und vernunftbetontes Verhalten der Wirtschaftssubjekte
• Homogene Güter innerhalb eines Marktes
• Keine persönlichen Präferenzen
• Wirtschaftssubjekte verfügen über alle relevanten Informationen
• Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit
• Keine Marktzutritts- und Marktaustrittsbarrieren

Es werden keine anderen Festlegungen getroffen (atomistische Konkurrenz). Das heißt, der einzelne Marktteilnehmer hat keinen Einfluss auf den Marktpreis.

Polypol-Markt

...Mengenanpasser (price taker), ohne Einfluss auf den Preis. 

Ein Gut, ein Preis. 

...die Triebwerke für das Funktionieren einer Marktwirtschaft.

Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewichten

Ort an dem Angebot und Nachfrage zusammentreffen.

„Ein Markt ist eine Ansammlung von Käufern und Verkäufern, die durch ihre tatsächlichen oder potenziellen Interaktionen den Preis eine Produktes oder eines Produktsortiments bestimmen.“

• Welche Käufe und Verkäufer werden zum betrachteten Markt gerechnet
• Geographische Abgrenzung + Abgrenzung Produkte

Unterschiedliche Zahlungsbereitschaft von Konsumenten und die Wertschätzung des Gutes.

Die am Markt nachgefragte Menge eines Gutes ist abhängig vom Preis.

• Je niedriger der Preis, desto höher die nachgefragte Menge
• Je höher der Preis, desto niedriger die nachgefragte Menge
• Ausnahmen:

1. Giffen-Güter/Giffen`sche Paradoxon (z. B. Brot)
2. Veblen-Güter (Luxusartikel)

...Marktnachfrage für ein bestimmtes Gut.

...horizontalen Addition aller individuellen Nachfragekurven.