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Klausurfragen Kurs 3
Welche Phasen/Entwicklungsstufe durchläuft ein Kind im mittleren Lebensalter?
a) Anerkennung der Peergroup
b) Entwicklung von Selbstverantwortung
c) Ausbau intellektueller Kompetenzen
d) Entwicklung der Selbstkontrolle
e) Suche nach neuen Erfahrungen
CD A: Jugend B: Jugend E: Jugend
Lisa ist 8 Jahre alt. Was kann sie über Krankheits-und Gesundheitsverhalten sagen?
Klausurfragen Kurs 3
Lisa ist 8 Jahre alt. Was kann sie über Krankheits-und Gesundheitsverhalten sagen?
a) Krankheiten sind von Gott gewollt/geschickt
b) Konzept der Ansteckung/Internalisierung wird verstanden
c) Beschreibung ist auf sichtbare Merkmale beschränkt
d) Beschreibung auf sichtbare und nicht sichtbare Merkmale
e) kann... irgendwas mit sehr hohen Fähigkeiten, die erst Jugendliche haben.
BD A, B: Prä-operational E: unklar was gemeint ist
Klausurfragen Kurs 3
Lebenskompetenzprogramme der WHO
A) Effektive Kommunikation
B) Emotionsbewältigung
C) Empathie
D) Selbsterkenntnis
E) Stressbewältigung
ABCE
10 zentrale lernbrare Kompetenzen spezifiziert, die relevant für gesundes und erfülltes Leben sind
-> Entscheidungsfähigkeit
-> Problemlösefähigkeit
-> Kreatives Denkvermögen
-> kritisches Denkvermögen
-> Effektive Kommunikation
-> Fähigkeit zwischenmenschlicher Beziehung
-> Selbsterfahrung
-> Empathie
-> Emotionsbewältigung
-> Stressbewältigung
Klausurfragen Kurs 3
Wieviel Lebenszeit verbringt der durchschnittliche Mensch auf der Arbeit?
a) 10%
b) 20%
c) 33 %
d) 50%
e) 66%
C
Klausurfragen Kurs 3
Welche Lebensbereiche sind laut Bertelsmann Studie 2014 die drei bedeutsamsten in
Deutschland?
a) Arbeit
b) Familie
c) Freizeit
d) Freunde
e) Partnerschaft
ABE
Klausurfragen Kurs 3
Welche/r zählen zu den drei häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit?
a) Atmungserkrankungen
b) Erkrankungen des Verdauungssystems
c) Infektionen
d) Kreislauferkrankungen
e) psychische Erkrankungen
AE
1:Muskel-Skelett-System / 2: Psy Erkrankungen / 3: Atmungssystem
Klausurfragen Kurs 3
Wo kann man folgende Forderung zur Gestaltung von Arbeit nachlesen: Arbeit […] so zu
gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische
Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten
wird".
a) Arbeitsschutzgesetz
b) Gesundheitsförderungsgesetz
c) SGB III
d) SGB V
e) Präventionsgesetz
A
(!)
Klausurfragen Kurs 3
Es existieren verschiedene Theorien zu Selbstregulationsprozessen im Alter, die die
Anpassung psychosozialer Prozesse beschreiben und Anpassung als Bewältigungsprozess
verstehen. Welche hierauf bezogenen Aussagen sind NICHT korrekt?
a) Die Aktivitätstheorie besagt, dass einige Menschen im Alter viele verschiedene Rollen einnehmen
und ausüben sollen, um die Lebensqualität zu erhalten, während andere Menschen Ihre Kontakte
zum gleichen Zweck auf die besonders wertvollen sozialen Beziehungen reduzieren.
b) Die Aktivitätstheorie geht davon aus, dass ein Abbau psychosozialer Fähigkeiten erst durch einen
Mangel an Beschäftigung entsteht.
c) Die Disengagement Theorie geht davon aus, dass Rückzug im Alter einen normalen und
sinnvollen Prozess darstellt.
d) Die Kontinuitätstheorie geht davon aus, dass Menschen ihre sozialen Kontakte aktiv lenken und
verändern müssen, um die Einschränkungen durch nachlassende körperliche Fähigkeiten zu
kompensieren.
e) In der sozioemotionalen Theorie wird vornehmlich der Strukturerhalt als Anpassungsleistung
verstanden.
ADE
Theorien zur erfolgreichen psychosozialen Anpassung im Alter
Aktivitätstheorie:
- Abbau von psychischen und physischen Fähigkeiten durch Mangel an Beschäftigung
- ältere Menschen sollten neue Rollen einnehmen: ehrenamtliche Tätigkeiten oder Unterstützung der nachfolgenden Generationen
- Annahmen gestützt durch negative Zusammenhänge zwischen Zunahme sozialen Rückzugs und dem abnehmenden Gefühl, gebraucht zu werden
Disengagementtheorie:
- anders als Aktivitätstheorie
- im höheren Alter allgemeiner, schrittweise Rückzug aus sozialen und gesellschaftlichen Positionen
- gegenseitiger Rückzug angenommen:
- einerseits zieht sich die Gesellschaft, andererseits das Individuum zurück
- Raum für folgende Generationen, während sich alte Menschen auf Tod vorbereiten
- Inkongruenzeh, wenn Bedürfnis nach Rückzug von anderen (zB Angehörigen) nicht respektiert wird
- nicht absoluter Rückzug, sondern altersgerechte Rollen (zB Ehrenämter), um abnehmende Zahl soziale Kontakter zu kompensieren
Kontinuitätstheorie:
- zufriedenstellende Gestaltung des höheren Lebensalters am besten, wenn gewisse Stabilität gewährleistet ist
- Stabilität umfasst Kontinuität innerer Bedingungen (zB Erhalt von Einstellungen) und äußerer Bedingungen (materielle und soziale Umwelt)
- in sehr starkem Maße Individualität der älteren Personen berücksichtigt
-> förderlicher: kontaktscheue Menschen ziehen sich im Alter weiterhin zurück; sehr akive Menschen auch im höheren Alter starke soziale Einbindung
Klausurfragen Kurs 3
Herr K. ist 82 Jahre alt, wohnt alleine in einer kleinen Wohnung und ist sehr bemüht, seine
Unabhängigkeit und Autonomie so gut wie möglich zu bewahren. Daher versucht Herr K. den
verschiedenen Funktionsverlusten effektiv entgegenzuwirken. Welche Aussage/n ist/sind laut
des SOK-Modells korrekt?
a) da seine Beine nach kurzem Gehen schmerzen, benutzt er eine Gehhilfe (Optimierung)
b) da seine körperlichen Funktionen nachlassen, informiert er sich über gesunde Ernährung und liest
Bücher, um gesund zu kochen (Kompensation)
c) da er vergesslich wird, benutzt er einen Induktions- statt Gasherd (Kompensation)
d) da er oft Rückenschmerzen hat, macht er täglich 10 Minuten Dehn- und Kraftübungen
(Optimierung)
e) da er schnell erschöpft ist, trifft er sich nur noch jeden 2. Mittag zum Karten spielen (Selektion)
CDE
Klausurfragen Kurs 3
Welche/r Effekt/e wird/werden im Zusammenhang von Gesundheit und Partnerschaft wirksam?
a) Protektionseffekt
b) Selektionseffekt
c) Spezifikationseffekt
d) Übernahmeeffekt
e) Unterstützungseffekt
AB
Selektionshypothese und Protektionshypothese:
- Effekte einer Partnerschaft auf Gesundheit
- Selektionseffekt: physisch und psychisch) gesündere Personen finden schneller einen Partner, heiraten häufiger und bleiben länger verheiratet
- Protektiver Effekt: Personen in Partnerschaft haben mehr verfügbare materielle und soziale Ressourcen, zeigen weniger Risiko- und mehr Gesundheitsverhalten
-> Partner übernehmen Gesundheitsverhalten voneinander
-> Grippeimpfungen, Cholesterinkontrolle, Rauchentwöhnung, körperliche Betätigung wahrscheinlicher, wenn der andere Partner das nutzt
-> Personen in stabiler Partnerschaft neben individuellem Coping größeres Spektrum an Bewältigungsmöglichkeiten
ABER:
- Effekte wie positives Wohlbefinden und Gesundheit nicht mit Beziehung mit niedriger Qualität
- Paare mit geringerer Beziehungszufriedenheit im Gegensatz zu glücklichen oder geschiedenen Paaren geringere Lebenszufriedenheit, geringerer Selbstwert, geringere Frühlichkeit und allgemein ungünstiges Befinden
Klausurfragen Kurs 3
Welche Stressformen in einer Partnerschaft unterscheidet Bodenmann?
a) individueller Stress, der nur bei einem Partner auftritt
b) individueller Stress, der bei beiden Partnern unabhängig voneinander auftritt
c) individueller Stress, der den beide Partner am selben Ort erleben
d) dyadischer Stress, der beide Partner gleichermaßen betrifft
e) semidyadischer Stress, der unabhängig auftritt
ABCD
das sind die 4 Formen von Stress in einer Partnerschaft
Klausurfragen Kurs 3
Welches ist/sind Einheit/en des partnerschaftlichen Lernprogramms?
a) Erotik & Sexualität
b) es zählen nur angenehme Gefühle
c) Glaube & Religion
d) eine gute Kommunikation ist notwendig
e) Probleme sollen zuhause besprochen werden
ACD
Kernelement:
1) Gute Kommunikation ist notwendig - was fördert Verständnis
2) Es gibt unangenehme Gefühle - wie Gefühle offen aussprechen
3) Probleme gibt es immer - mit Konflikten besser umgehen
4) Erwartungen an die Partnerschaft - Erwartungen aussprechen
5) Erotik und Sexualität sich über Intimität und Sexualität austauschen
6) Glaube und Religion - über Wertvorstellungen und Glauben in der Beziehung sprechen
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