EMed at Fachhochschule Lübeck

Eizelle ---->Totipotent und ganzer Mensch

Embryonale Stammzellen ---->Pluripotent das ganze Gewebe 

Adulte Stammzellen ---->Multipotend und nur für bestimmtes Gewebe  

Pro : Behandlungsmöglichkeiten für bislang nicht oder nur unzureichend therapierbare Krankheiten

- Neuartige Erkenntnisse im Hinblick auf die menschliche Entwicklung.

Contra : Ethikdebatten aus, da zur Gewinnung embryonaler Stammzelllinien menschliche Embryonen zerstört werden müssen.

Potenziell könnte sich daraus ein Mensch entwickeln.

Die Kernfrage ist : Die Grundsatzfrage dieser Thematik ist also ab wann eine Zelle als Lebewesen/potentieller Mensch angesehen wird

vegetativen und endokrinen Vorgänge. Er kontrolliert und steuert Atmung, Kreislauf, Körpertemperatur, Schlafbedürfnis Sexualverhalten und Flüssigkeit-und Nahrungsaufnahme.

Informationen von verschiedenen Messstationen im Körper über z.B. Blutzucker, Blutdruck und Temperatur laufen im Hypothalamus zusammen, der daraufhin Signale zur Freisetzung bestimmter Hormone zur Regulierung entsenden kann

1. Blutplasma —> Flüssiger Bestandteil des Blutes, der dem Transport der Blutzellen dient, Lage: Blutgefäße
2. 
   Lymphe —> hellgelbe Flüssigkeit, bildet sich aus Gewebsflüssigkeit in den Kapillaren, Hauptaufgabe des Lymphsystems ist die Immunabwehr und die Entwässerung des Gewebes, Lage: Lymphgefäße
3. 
   Liquor —> verschiedene klare Flüssigkeiten im menschlichen Körper, Lage: Gehirn-und Rückenmark(L. cerebrospinalis), Herzbeutel (L. pericardii)
4. 
   Flüssigkeiten in Gelenken —> Synovia („Gelenkschmiere“) ist klar und zähflüssig und dient dazu Reibungskräfte bei Gelenkbewegungen zu reduzieren, Lage: Gelenkhöhlen
5. 
   Tränenflüssigkeit —> klares Sekret, das von der Tränendrüse am Auge gebildet wird, Lage: Tränendrüsen befinden sich oberhalb der äußeren Augenwinkel und sie sondern ununterbrochen  Tränenflüssigkeit ab. Die Ausführungsgänge liegen am oberen Augenlid
6. 
   Gallenflüssigkeit —> gelblich bis grünliche, zähe Flüssigkeit, dient zur Fettverdauung und zur Ausscheidung von Giften, die nicht über die Nieren ausgeschieden werden können, Lage: Produktion in der Leber, Speicherung in der Gallenblase, bei Bedarf Abgabe ins Duodenmu
7. Urin —>hellgelbe Flüssigkeit, über die Stoffwechselprodukte entsorgt und überschüssige Körperflüssigkeit ausgeschieden wird, Lage: Produktion in der Niere, fließt über die Harnleiter in die Harnblase, wird bei der Miktion über die Harnröhre abgeben
8. 
   Drüsensekret —> verschiedene Sekrete, die durch endokrine oder exokrine Drüsen abgesondert werden, Lage: Endokrine Drüsen (z.B. Schilddrüse) sondern ihre Sekrete ins Blutgefäßsystem ab, Exokrine Drüsen (z.B. Schweißdrüsen) sondern ihre Sekrete an innere oder äußere Oberflächen des Körpers ab
9. 
   
   Flüssigkeit in Körperhöhlen—> seröse Flüssigkeiten, Lage: Pleurahöhle, Herzbeutelhöhle, Peritonealraum

1. Epithelgewebe: Zellschichten, die alle inneren und äußeren Körperoberflächen             bedecken

2. Binde-und Stützgewebe: Gewebe, das für strukturellen Zusammenhalt sorgt und Zwischenräume füllt (Knochen, Knorpel und Fettgewebe) und weitere spezialisierte Gewebe wie Blut und freie Zellen

3. Muskelgewebe: Zellen, die durch kontraktile Filamente (Aktin und Myosin) für aktive Bewegung spezialisiert sind. Es wird unterschieden zwischen quer gestreifter Muskulatur (z.B. Skelettmuskulatur) und glatter Muskulatur (z.B. im Darm)

4. Nervengewebe: Zellen aus denen Gehirn, Rückenmark und periphere Nerven aufgebaut sind

Kopfwärts 

innerhalb eines Blut-oder Lymphgefäßes liegend

zwischen den Körperzellen liegend

(Altgriechisch) Zwerchfell, oder Trennwand.

ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche die Brust- und Bauchhöhle voneinander trennt.

Steißwärts

Bauchwärts

Seitwärts