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Aspirationsprophylaxe - Ursachen
- verzögerter oder fehlender Schluckvorgang
- durch erbrechen
- beim Essen
- körperliche Schwäche
- beim Kauen oder Sprechen
Psychische Faktoren
- Seelische Belastungen
- Depression
- Essstörung
- Appetitlosigkeit
Beobachtungskriterien
Hinweise auf:
- organische und/oder seelische (geistige) Störungen
Auswirkungen:
- körperliches Unwohlsein
- seelische-geistige Störungen
- Gesamtschlafdauer
- Schlafhaltung
- Begleitgeräusche
- Begleiterscheinungen
- Schlaf-Wach-Rhythmus
- Art des Schlafes
- Befinden nach Aufstehen
- Einnahme und Wirkung von Schlafmittel
- Qualität des Schlafes
- Schlafstörende Faktoren
- individuelle Einschlafrituale und Schlafgewohnheiten
Datenerhebung durch; PP in der Nacht, am Morgen Patient fragen wie er geschlafen hat, Anamnesegespräch (Schlafverhalten befragen)
Aspirationsprophylaxe - Maßnahmen bei Aspiration
- zum Abhusten auffordern
- nach vorne Beugen
- Notarzt rufen
- bei Atemstillstand - 1. Hilfe leisten
Pflegeintervention nach Aspiration
- kräftiges Klopfen auf den Rücken, zw. den Schultern
- Mit vorgebeugtem Oberkörper kräftig husten
- eventuell absaugen
- Arzt informieren
- ev. Heimlich-Handgriff
Physische Urschen
- Beeinträchtigung Sehvermögen
- Tremor = Zittern
- Lähmungen oder Verletzungen
- Verletzung im Bereich der Mundhöhle und des Kiefers
- Entzündungen im Mundbereich
Bedeutung von Schlaf
- dient der Regeneration
- Trägt zur Entspannung und Energiesammlung bei
- körperliche und geistige Aktivität
- Persönliche Einstellung zum Schalf
- unterschiedliche Schalfbedürfnisse
- auch tagsüber Schlafbedrüfnis
Schlaf-Wach-Rhythmus (zirkadianer Rhythmus)
Wird über die Formatico reticularis gesteuert
Regulation:
- Müdigkeit und Wachsein
- von Tageszeit abhängige Ausschüttung bestimmter Hormone (Kortison, Melatonin)
Altersabhängige Schlafstruktur
- Erwachsene 7-9 Stunden
- Ältere Menschen (60-70 J.): längere Wachphasen und tagsüber kurze Schlafphasen
- Neugeborene und Säuglinge: Wachsen nachts auf (Hunger), verliert sich im 1. Lj., Schlaf tagsüber (VM und NM)
Bei klarem Bewusstsein ist der Mensch:
- ansprechbar
- zeitlich, räumlich, situativ und zur eigenen Person orientiert
Veränderbar durch:
- Alkohol
- Drogen
- Medikamente
Aspriationsprophylaxe - PFlegerische Maßnahmen
-- ausreichend Zeit für Essen und Trinken
- kein Sprechen während des Essens
- Prothese prüfen
- Mundhygiene nach Essen
PMEU-Screening
ermöglicht eine schnelle und einfache Einschätzung von möglichen Ernährungsrisiken
=> Erst wenn ein Kriterium mit "Ja" beantwortet wurde, muss das differenzierte PEMU-Assessment durchgeführt werden
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