Dienstleistung + Prod. im MC at Duale Hochschule Baden-Württemberg

• Leistung ist weder lagerfähig, noch vor Konsumption erstellbar. 

• Unteilbarkeit der Leistung 

• Standortgebundenheit

Keine einheitliche Defi nition für „Dienstleistung“ wegen ausgeprägten Heterogenität (=Unterschiedlichkeit, Vielseitigkeit) des Sektors und Problematik zur Abgrenzung zum Sachgut

• Immaterialität und Intagibilität
• Integration eines externen Faktors

• Anbieter ist nicht alleine für die Qualität der Dienstleistung verantwortlich → Produktionsfaktoren können zwar optimiert werden, Güter der externen Fakoten liegen nicht in seinem Einflussbereich 

• Abhängigkeit macht Qualitätskontrolle/Standardisierung bei Dienstleistungen schwierig

Prinzip zur Abgrenzung von Sachgut und Dienstleistung. 

• Produktion und Konsumption liegen nicht zeitlich auseinander, d.h. Leisungserstellung und Leistungsabgabe sind identisch.

• Primärer Sektor: Urproduktion

• Sekundär Sektor: Industrielle Entwicklung

• Tertiärer Sektor: Dienstleistungssektor

• Quartärsektor: Informationssektor →Hochintellektuell, IT -Dienstleistung, Ärzte, Anwälte

• Quintärsektor: Entsorgungswirtschaft
  
  
  

• Leistung ist weder lagerfähig, noch vor Konsumption erstellbar. 

• Unteilbarkeit der Leistung 

• Standortgebundenheit

• Umstritten, da Industrieunternehmen aufgrund des wirtschaftlichen Wettbewerbsdruck Tätigkeitsfelder im Industriebereich outsourcen

• Marktforschungs -oder Reparaturabteilung zählt somit zum Dienstleistungsbereich

• Unternehmen im Sekundärsektor bieten zusätzliche Services an, die trotzdem zum Sekundärsektor zählen laut Statistik
  
  

Prinzip zur Abgrenzung von Sachgut und Dienstleistung. 

• Produktion und Konsumption liegen nicht zeitlich auseinander, d.h. Leisungserstellung und Leistungsabgabe sind identisch.

• Simultanität von Produktion und Konsumption erfolgt nur bei bestimmten Leistungen und ist nicht immer gegeben. 

• Bsp. Reise, Kinobesuch, Versicherung, Schutzimpfung 

• Absatz erfolgt nicht zum Zeitpunkt der Erstellung.

Dienstleistungen sind nicht sichtbar, hörbar, fühlbar, etc. → Kunde kann vorher nicht sehen, was er kauft, d.h. risikoreicher als Kauf von Sachgütern

• Produktion und Verkauf finden nur statt, wenn Nachfrager oder ihm gehörendes externes Objekt am Prozess beteiligt ist.

• Integration eines externen Faktors existiert in Sachgüterproduktion nicht → Abgrenzungsmerkmal
• Ausmaß der Integration variiert: Anbieter kann entweder autonom die Leistung erbringen, andere Dienste erfordern aktive Teilnahme des Kunden (Transport im Nahverkehr)