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Aquarientechnik Grundlagen

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Aquarientechnik umfasst die wesentlichen Systeme und Geräte, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden und stabilen Lebensraums für Fische und Pflanzen in einem Aquarium erforderlich sind. Dazu gehören Filter, Beleuchtung, Heizung und Belüftung, die alle zusammenarbeiten, um Wasserqualität, Temperatur und Sauerstoffgehalt zu regulieren. Ein grundlegendes Verständnis dieser Technik ist entscheidend, um ein erfolgreiches und nachhaltiges Aquarium zu betreiben.

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  • Zuletzt aktualisiert am: 24.05.2025
  • Veröffentlicht am: 23.05.2025
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    Aquarientechnik Grundlagen

    Die Grundlagen der Aquarientechnik sind entscheidend für das Verständnis und die Pflege eines gesunden Aquariums. In den folgenden Abschnitten werden wir die Definition und Einführung in die Aquarientechnik sowie eine einfache Erklärung der wichtigsten Konzepte behandeln.

    Aquarientechnik Definition und Einführung

    Die Aquarientechnik umfasst alle technischen Geräte und Systeme, die zur Aufrechterhaltung eines stabilen und gesunden Lebensraums für Fische und Pflanzen in einem Aquarium erforderlich sind. Dazu gehören Filter, Beleuchtung, Heizung und Belüftung. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um die Wasserqualität zu optimieren und die Lebensbedingungen für die Aquarienbewohner zu verbessern.Ein gut ausgestattetes Aquarium benötigt eine sorgfältige Planung und regelmäßige Wartung. Die Auswahl der richtigen Technik hängt von der Art der Fische und Pflanzen ab, die Sie pflegen möchten, sowie von der Größe und dem Standort des Aquariums.

    Aquarientechnik involves the use of technical devices and systems in an aquarium to optimize living conditions for fish and plants. This includes equipment like Aquarienfilter to maintain water quality, regulate the pH-Wert, and support photosynthesis.

    Ein Beispiel für die Anwendung der Aquarientechnik ist die Verwendung eines Filtersystems, das Schmutzpartikel und Schadstoffe aus dem Wasser entfernt, um die Wasserqualität zu verbessern.

    Aquarientechnik einfach erklärt

    Die Aquarientechnik kann auf den ersten Blick komplex erscheinen, aber sie lässt sich in einige grundlegende Komponenten unterteilen, die leicht zu verstehen sind. Hier sind die wichtigsten Elemente:

    • Filter: Entfernt Verunreinigungen und sorgt für klares Wasser.
    • Beleuchtung: Simuliert das natürliche Licht und unterstützt das Pflanzenwachstum.
    • Heizung: Hält die Wassertemperatur konstant, was besonders wichtig für tropische Fische ist.
    • Belüftung: Sorgt für ausreichenden Sauerstoffgehalt im Wasser.
    Jedes dieser Elemente spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines stabilen und gesunden Aquarienumfelds.

    Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist ebenso wichtig wie die richtige Technik, um die Wasserqualität zu erhalten.

    Die Filtertechnik in Aquarien kann in mechanische, biologische und chemische Filterung unterteilt werden. Mechanische Filter entfernen physische Partikel aus dem Wasser, während biologische Filter nützliche Bakterien beherbergen, die schädliche Ammoniak- und Nitritverbindungen abbauen. Chemische Filter verwenden Aktivkohle oder andere Materialien, um gelöste organische Verbindungen zu entfernen. Die Kombination dieser Filtermethoden sorgt für ein ausgewogenes und gesundes Aquarienökosystem.

    Aquarienfilter und Systeme

    In der Welt der Aquarientechnik sind Filter und Systeme entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Fische und Pflanzen. Ein gut funktionierendes Filtersystem sorgt für sauberes Wasser und eine stabile Umgebung im Aquarium.

    Arten von Aquarienfiltern

    Es gibt verschiedene Arten von Aquarienfiltern, die jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen. Die Wahl des richtigen Filters hängt von der Größe des Aquariums, der Art der Fische und Pflanzen sowie den individuellen Bedürfnissen ab.

    • Innenfilter: Diese Filter sind kompakt und werden direkt im Aquarium platziert. Sie sind ideal für kleinere Aquarien und bieten eine einfache Installation.
    • Außenfilter: Diese Filter befinden sich außerhalb des Aquariums und sind für größere Becken geeignet. Sie bieten eine höhere Filterkapazität und sind oft leistungsstärker.
    • Bodenfilter: Diese Filter nutzen den Bodengrund des Aquariums zur Filtration. Sie sind besonders effektiv in Aquarien mit Pflanzen, da sie die Nährstoffverteilung unterstützen.
    • Schwammfilter: Diese Filter sind einfach und kostengünstig. Sie eignen sich gut für Zuchtbecken, da sie eine sanfte Wasserbewegung bieten.

    Aquarienfilter sind wesentliche Komponenten der Aquarientechnik, die zur Reinigung und Aufrechterhaltung der Wasserqualität in Aquarien eingesetzt werden. Sie entfernen physische, chemische und biologische Verunreinigungen, was entscheidend für die Gesundheit der Fische und Pflanzen ist. Durch die Verbesserung der Wasserqualität unterstützen sie auch die Aquarientechnik Photosynthese und helfen, den Aquarientechnik pH-Wert stabil zu halten.

    Ein Innenfilter ist ideal für ein 60-Liter-Aquarium mit kleinen Fischen wie Guppys oder Neonsalmlern. Er sorgt für eine ausreichende Wasserzirkulation und hält das Wasser klar.

    Auswahl des richtigen Filtersystems

    Die Auswahl des richtigen Filtersystems ist entscheidend für die Gesundheit des Aquariums. Es gibt mehrere Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten:

    • Größe des Aquariums: Größere Aquarien benötigen leistungsstärkere Filter, um die Wasserqualität aufrechtzuerhalten.
    • Art der Bewohner: Fische mit hohem Sauerstoffbedarf oder empfindliche Arten benötigen spezielle Filterlösungen.
    • Pflegeaufwand: Einige Filter erfordern mehr Wartung als andere. Überlege, wie viel Zeit du für die Pflege aufwenden kannst.
    • Kosten: Die Anschaffungs- und Betriebskosten variieren je nach Filtertyp. Wähle ein System, das in dein Budget passt.

    Ein gut gewählter Filter kann die Notwendigkeit häufiger Wasserwechsel reduzieren und die Lebensqualität der Aquarienbewohner verbessern.

    Ein Außenfilter bietet nicht nur eine höhere Filterkapazität, sondern auch die Möglichkeit, verschiedene Filtermedien zu verwenden. Dies ermöglicht eine gezielte Anpassung der Wasserqualität an die Bedürfnisse der Aquarienbewohner. Außenfilter sind oft mit mehreren Kammern ausgestattet, die mechanische, chemische und biologische Filtermedien aufnehmen können. Mechanische Medien entfernen Schwebstoffe, chemische Medien binden Schadstoffe, und biologische Medien fördern das Wachstum nützlicher Bakterien, die Ammoniak und Nitrit abbauen. Diese Vielseitigkeit macht Außenfilter zu einer ausgezeichneten Wahl für erfahrene Aquarianer, die ein hohes Maß an Kontrolle über die Wasserparameter wünschen.

    Durchführung der Aquarientechnik

    Die Aquarientechnik ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflege eines Aquariums. Sie umfasst alle technischen Geräte und Maßnahmen, die notwendig sind, um ein gesundes und stabiles Umfeld für die Aquarienbewohner zu schaffen. Dazu gehören Filter, Beleuchtung, Heizung und Belüftung.

    Regelmäßige Wartung und Pflege

    Regelmäßige Wartung ist entscheidend, um die Funktionalität der Aquarientechnik zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Schritte, die du beachten solltest:

    • Filterreinigung: Reinige den Filter alle zwei bis vier Wochen, um Verstopfungen zu vermeiden und die Wasserqualität zu erhalten.
    • Wasserwechsel: Führe wöchentliche Wasserwechsel von etwa 10-15% des Gesamtvolumens durch, um Schadstoffe zu reduzieren.
    • Beleuchtung: Überprüfe regelmäßig die Beleuchtung und ersetze defekte Lampen, um das Pflanzenwachstum zu unterstützen.
    • Heizung: Kontrolliere die Wassertemperatur und stelle sicher, dass die Heizung ordnungsgemäß funktioniert.

    Verwende einen Timer für die Beleuchtung, um einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus zu simulieren.

    Ein Beispiel für eine effektive Wartungsroutine könnte so aussehen: Montags Filterreinigung, mittwochs Wasserwechsel und freitags Kontrolle der Beleuchtung und Heizung.

    Häufige Fehler und Lösungen

    Bei der Pflege der Aquarientechnik können einige häufige Fehler auftreten. Hier sind einige davon und wie du sie vermeiden kannst:

    • Überfütterung: Zu viel Futter kann das Wasser verschmutzen. Füttere nur so viel, wie die Fische in wenigen Minuten fressen können.
    • Unzureichende Filterwartung: Ein verstopfter Filter kann die Wasserqualität beeinträchtigen. Reinige den Filter regelmäßig.
    • Falsche Wassertemperatur: Überprüfe regelmäßig die Temperatur und stelle sicher, dass die Heizung richtig eingestellt ist.
    • Unregelmäßige Wasserwechsel: Vernachlässige nicht die regelmäßigen Wasserwechsel, um Schadstoffe zu entfernen.

    Ein tieferes Verständnis der biologischen Filterung kann helfen, die Wasserqualität zu verbessern. Biologische Filterung nutzt nützliche Bakterien, um Ammoniak und Nitrit in weniger schädliches Nitrat umzuwandeln. Diese Bakterien siedeln sich auf Filtermedien an und sind entscheidend für ein gesundes Aquarium. Es ist wichtig, die Filtermedien nicht zu oft oder zu gründlich zu reinigen, um die Bakterienpopulation nicht zu stören.

    Wasserchemie im Aquarium

    Die Wasserchemie ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden der Fische und Pflanzen in einem Aquarium. Ein grundlegendes Verständnis der chemischen Parameter hilft dir, ein gesundes und stabiles Umfeld für deine Aquarienbewohner zu schaffen.

    Wichtige Wasserparameter

    Zu den wichtigsten Wasserparametern, die du im Auge behalten solltest, gehören pH-Wert, Ammoniak, Nitrit, Nitrat, und Härte. Diese Parameter beeinflussen die Gesundheit und das Verhalten der Fische erheblich.

    • pH-Wert: Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch das Wasser ist. Ein neutraler pH-Wert liegt bei 7, während Werte darunter sauer und darüber basisch sind.
    • Ammoniak: Ammoniak ist ein giftiges Nebenprodukt des Fischstoffwechsels. Hohe Konzentrationen können für Fische tödlich sein.
    • Nitrit: Nitrit ist ebenfalls giftig und entsteht durch die Umwandlung von Ammoniak durch Bakterien.
    • Nitrat: Nitrat ist weniger schädlich, kann aber in hohen Konzentrationen zu Algenwachstum führen.
    • Härte: Die Wasserhärte wird durch die Konzentration von Kalzium- und Magnesiumionen bestimmt und beeinflusst den pH-Wert.

    pH-Wert: Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basengehalt des Wassers, gemessen auf einer Skala von 0 bis 14. In der Aquarientechnik ist die Überwachung des pH-Werts entscheidend für die Wasserqualität. Ein stabiler pH-Wert unterstützt die Funktion von Aquarienfiltern und fördert die Photosynthese, was für ein gesundes Ökosystem im Aquarium wichtig ist.

    Ein Beispiel für die Bedeutung des pH-Werts: Wenn der pH-Wert in einem Süßwasseraquarium zu niedrig ist, kann dies zu Stress bei Fischen führen, die an neutralere Bedingungen gewöhnt sind.

    Regelmäßige Wasserwechsel helfen, die Konzentration von Ammoniak und Nitrit im Aquarium zu kontrollieren.

    Einfluss der Wasserchemie auf Fische

    Die Wasserchemie hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Verhalten der Fische. Ein unausgeglichener pH-Wert kann Stress verursachen, während hohe Ammoniak- oder Nitritwerte zu Vergiftungen führen können. Es ist wichtig, die Wasserparameter regelmäßig zu überwachen und anzupassen, um ein optimales Umfeld zu gewährleisten.Fische reagieren empfindlich auf Veränderungen in der Wasserchemie. Plötzliche Schwankungen können zu Krankheiten oder sogar zum Tod führen. Daher ist es wichtig, Änderungen schrittweise vorzunehmen und die Fische genau zu beobachten.Einige Fischarten sind an bestimmte Wasserbedingungen angepasst. Zum Beispiel benötigen Diskusfische weiches, leicht saures Wasser, während afrikanische Buntbarsche härteres, alkalisches Wasser bevorzugen.

    Die Nitrogen Cycle oder Stickstoffkreislauf ist ein komplexer Prozess, der in jedem Aquarium stattfindet. Er umfasst die Umwandlung von Ammoniak zu Nitrit und schließlich zu Nitrat durch Bakterien. Dieser Kreislauf ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Aquariums, da er hilft, giftige Substanzen abzubauen. Ein gut etablierter Stickstoffkreislauf kann die Notwendigkeit häufiger Wasserwechsel reduzieren und die allgemeine Stabilität des Aquariums verbessern.

    Lichtverhältnisse im Aquarium

    Die Lichtverhältnisse in einem Aquarium sind entscheidend für das Wohlbefinden der Fische und Pflanzen. Sie beeinflussen das Wachstum, die Gesundheit und das Verhalten der Aquarienbewohner. In diesem Abschnitt erfährst du mehr über die Bedeutung der Lichtverhältnisse und wie du die richtige Beleuchtung für dein Aquarium auswählst.

    Bedeutung der Lichtverhältnisse

    Licht ist eine der wichtigsten Energiequellen für Pflanzen im Aquarium. Es ermöglicht die Photosynthese, bei der Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie umwandeln. Diese Energie wird genutzt, um Nährstoffe aufzunehmen und zu wachsen. Ohne ausreichendes Licht können Pflanzen nicht überleben, was das gesamte Ökosystem des Aquariums beeinträchtigen kann.Für Fische sind die Lichtverhältnisse ebenfalls wichtig. Sie beeinflussen den Tag-Nacht-Rhythmus der Fische, was sich auf ihr Verhalten und ihre Fortpflanzung auswirkt. Zu viel oder zu wenig Licht kann Stress verursachen und die Gesundheit der Fische beeinträchtigen.Ein ausgewogenes Lichtverhältnis fördert nicht nur das Wachstum von Pflanzen, sondern verhindert auch das übermäßige Wachstum von Algen, die das Wasser trüben und den Sauerstoffgehalt senken können.

    Photosynthese ist der Prozess, bei dem Pflanzen Lichtenergie nutzen, um Kohlendioxid und Wasser in Glukose und Sauerstoff umzuwandeln. Dieser Vorgang ist entscheidend für die Aquarientechnik, da er die Wasserqualität beeinflusst. Ein effektiver Aquarienfilter unterstützt die Photosynthese, indem er das Wasser sauber hält und den pH-Wert stabilisiert. Die Aquarientechnik Photosynthese spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Ökosystems im Aquarium.

    Ein Beispiel für die Bedeutung der Lichtverhältnisse ist ein Aquarium mit tropischen Pflanzen. Diese Pflanzen benötigen intensives Licht, um zu gedeihen. Wenn das Licht zu schwach ist, werden die Pflanzen blass und wachsen langsamer. Mit der richtigen Beleuchtung hingegen zeigen sie kräftige Farben und ein gesundes Wachstum.

    Auswahl der richtigen Beleuchtung

    Die Auswahl der richtigen Beleuchtung für dein Aquarium hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Pflanzen und Fische, die du pflegst, sowie die Größe des Aquariums. Hier sind einige Tipps, die dir bei der Auswahl helfen können:

    • Art der Beleuchtung: LED-Leuchten sind energieeffizient und bieten ein breites Spektrum an Lichtfarben. Sie sind ideal für die meisten Aquarien.
    • Intensität: Die Lichtintensität sollte an die Bedürfnisse der Pflanzen angepasst werden. Tropische Pflanzen benötigen oft intensiveres Licht als andere Arten.
    • Dauer: Eine Beleuchtungsdauer von 8-12 Stunden pro Tag ist für die meisten Aquarien ideal. Zu viel Licht kann Algenwachstum fördern.

    Verwende eine Zeitschaltuhr, um die Beleuchtungszeiten in deinem Aquarium zu regulieren. Das hilft, einen konstanten Tag-Nacht-Rhythmus zu gewährleisten.

    Ein tieferer Einblick in die Lichtverhältnisse zeigt, dass das Spektrum des Lichts eine entscheidende Rolle spielt. Pflanzen benötigen vor allem blaues und rotes Licht für die Photosynthese. Blaues Licht fördert das vegetative Wachstum, während rotes Licht die Blütenbildung und Fruchtentwicklung unterstützt. Moderne LED-Beleuchtungssysteme bieten die Möglichkeit, das Lichtspektrum individuell anzupassen, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dies ist besonders wichtig in Aquarien mit anspruchsvollen Pflanzenarten, die spezifische Lichtverhältnisse benötigen, um ihre volle Pracht zu entfalten.

    Aquarientechnik Grundlagen - Das Wichtigste

    • Aquarientechnik Grundlagen: Die Aquarientechnik umfasst alle technischen Geräte und Systeme, die zur Aufrechterhaltung eines stabilen und gesunden Lebensraums für Fische und Pflanzen in einem Aquarium erforderlich sind, wie Filter, Beleuchtung, Heizung und Belüftung.
    • Aquarienfilter und Systeme: Filter sind entscheidend für die Reinigung und Aufrechterhaltung der Wasserqualität im Aquarium, indem sie physische, chemische und biologische Verunreinigungen entfernen.
    • Durchführung der Aquarientechnik: Regelmäßige Wartung, wie Filterreinigung und Wasserwechsel, ist entscheidend, um die Funktionalität der Aquarientechnik zu gewährleisten und ein gesundes Aquarienumfeld zu schaffen.
    • Wasserchemie im Aquarium: Die Wasserchemie, einschließlich pH-Wert, Ammoniak, Nitrit, Nitrat und Härte, ist entscheidend für das Wohlbefinden der Fische und Pflanzen und muss regelmäßig überwacht und angepasst werden.
    • Lichtverhältnisse im Aquarium: Licht ist entscheidend für die Photosynthese der Pflanzen und beeinflusst den Tag-Nacht-Rhythmus der Fische, was sich auf ihr Verhalten und ihre Gesundheit auswirkt.
    • Aquarientechnik einfach erklärt: Die grundlegenden Komponenten der Aquarientechnik, wie Filter, Beleuchtung, Heizung und Belüftung, sind leicht zu verstehen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines stabilen und gesunden Aquarienumfelds.

    References

    1. Mohammad Mohammadi, Shahram Jafari (2014). An expert system for recommending suitable ornamental fish addition to an aquarium based on aquarium condition. Available at: http://arxiv.org/abs/1405.1524v1 (Accessed: 24 May 2025).
    2. Weidong Huang (2010). Synthesis of Sugar and fixation of CO2 through Artificial Photosynthesis driving by Hydrogen or Electricity. Available at: http://arxiv.org/abs/1009.0310v1 (Accessed: 24 May 2025).
    3. Bugra Turan, Jan-Philipp Becker, Felix Urbain, Friedhelm Finger, Uwe Rau, Stefan Haas (2016). From leaf to tree: upscaling of artificial photosynthesis. Available at: http://arxiv.org/abs/1604.03074v1 (Accessed: 24 May 2025).

    Häufig gestellte Fragen zum Thema Aquarientechnik Grundlagen

    Welche grundlegenden Komponenten benötigt ein Aquarium für eine stabile Wasserqualität?
    Ein Aquarium benötigt einen Filter zur Reinigung des Wassers, eine Heizung zur Temperaturregulierung, eine Beleuchtung für das Pflanzenwachstum, einen Bodengrund für biologische Filterung und Pflanzenverankerung sowie regelmäßige Wasserwechsel zur Entfernung von Schadstoffen und Aufrechterhaltung der Wasserqualität.
    Wie oft sollte die Filteranlage in einem Aquarium gewartet werden?
    Die Filteranlage in einem Aquarium sollte in der Regel alle 4 bis 6 Wochen gewartet werden, abhängig von der Größe des Aquariums und der Anzahl der Fische. Regelmäßige Wartung gewährleistet eine optimale Wasserqualität und verhindert die Ansammlung von Schadstoffen.
    Wie beeinflusst die Beleuchtung die Gesundheit der Fische und Pflanzen in einem Aquarium?
    Die Beleuchtung beeinflusst die Gesundheit der Fische und Pflanzen, indem sie den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus simuliert, das Pflanzenwachstum fördert und Algenbildung kontrolliert. Zu viel oder zu wenig Licht kann Stress bei Fischen verursachen und das Gleichgewicht des Ökosystems stören.
    Wie kann die richtige Temperatur im Aquarium aufrechterhalten werden?
    Die richtige Temperatur im Aquarium kann durch den Einsatz eines regelbaren Aquarienheizers und eines Thermometers aufrechterhalten werden. Der Heizer sollte entsprechend der gewünschten Temperatur eingestellt werden, während das Thermometer zur regelmäßigen Überprüfung dient. Bei Bedarf kann ein Kühlventilator zur Senkung der Temperatur eingesetzt werden.
    Wie kann die Wasserzirkulation in einem Aquarium optimiert werden?
    Die Wasserzirkulation in einem Aquarium kann durch den Einsatz von leistungsstarken Filtern, Strömungspumpen und der richtigen Platzierung von Dekorationen optimiert werden. Diese Geräte sorgen für eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff und Nährstoffen, verhindern tote Zonen und unterstützen die Gesundheit der Aquarienbewohner.
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