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Später einmal mit Chemie Geld verdienen? Das klingt interessant für Dich und Chemie war ohnehin schon immer Dein Lieblingsfach? Dann ist eine Chemie-Ausbildung womöglich genau Dein Ding! Ob Produktionsfachkraft, Chemielaborant:in oder chemisch-technische Assistenz, Deine Möglichkeiten sind groß. Wenn Du verantwortungsbewusst und genau arbeitest sowie ein naturwissenschaftliches Verständnis mitbringst, sind für eine Chemie-Ausbildung schon mal die ersten Voraussetzungen gegeben.
Zu beliebten Ausbildungen in der Chemie zählen zum Beispiel:
Einige der Ausbildungen finden nur im schulischen Rahmen statt, sodass Du hier manchmal kein Gehalt während Deiner Ausbildung erhältst.
Zu Berufen mit einer Vergütung zählt die Produktionsfachkraft in der Chemie. Das Gehalt richtet sich nach tariflichen Vorgaben in der jeweiligen Branche. Im Industriesektor kannst Du so zum Beispiel ca. 1.000 Euro brutto im Monat während Deiner Ausbildung erhalten.
Inhalte, die Du in der zweijährigen Ausbildung zur Produktionsfachkraft lernen wirst, sind unter anderem:
Natürlich handelt es sich hierbei nicht um Kleidungsstoff, sondern um chemische Stoffe.
Eine weitere Ausbildung, die vergütet wird, ist die zur Chemielaborantin oder zum Chemielaborant. In der folgenden Tabelle findest Du einige Informationen zur Chemielaborant:in-Ausbildung zusammengefasst:
Dauer | Inhalte | Bruttogehalt im Monat |
3,5 Jahre |
|
|
Das Gehalt von Chemielaborantinnen und -laboranten während der Ausbildung kann je nach Standort, Tarif und Branche variieren. Die meisten Berufe dazu gibt es jedoch in der Industrie, wo das Gehalt in der Regel auch höher ausfällt als im öffentlichen Dienst.
Chemie war in der Schule zwar immer interessant, aber Physik war Dein Lieblingsfach? Es gibt auch eine Ausbildung zur Physiklaborantin bzw. zum Physiklaborant. Klick Dich in die Erklärung, um mehr darüber zu erfahren.
Wenn Du eine Ausbildung als Chemielaborantin oder Chemielaborant antrittst, kannst Du im Berufsleben später verschiedene Spezialisierungen wählen. Es gibt zum Beispiel keine Ausbildung, die sich rein auf kosmetische Chemie begrenzt.
Aber, wenn Du Chemielaborantin oder Chemielaborant wirst, besteht die Möglichkeit, dennoch mit Kosmetikprodukten, wie Make-up, Parfüm oder Hautpflegeprodukten zu arbeiten, sie herzustellen und zu optimieren.
Ebenso wie Chemielaborantinnen und Chemielaboranten, findet auch Deine Arbeit als chemisch-technische Assistentin oder chemisch-technischer Assistent hauptsächlich im Labor statt. Dort gehören zu Deinen Hauptaufgaben und daher zu den Inhalten der Ausbildung vor allem:
Der Unterschied zwischen einer Ausbildung zur Chemielaborantin bzw. zum Chemielaborant und einer Ausbildung zur chemisch-technischen Assistentin bzw. zum chemisch-technischen Assistent liegt vor allem in der Vergütung: Da letzteres eine schulische Ausbildung ist, erhältst Du währenddessen kein Gehalt.
Neben der Chemie-Ausbildung kannst Du Chemie auch als Studium absolvieren. Was ist der Unterschied, fragst Du Dich?
In der untenstehenden Tabelle findest Du einen Vergleich zwischen der Chemie-Ausbildung und dem Chemie-Studium:
Chemie-Ausbildung | Chemie-Studium | |
Vorteile |
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Nachteile |
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Möchtest Du nach der Ausbildung noch ein Studium absolvieren? Auch das ist möglich. Sowohl Chemielaborant:innen als auch Chemisch-technische Assistent:innen können nach ihrer Ausbildung ein Studium anhängen. Fehlt Dir hierfür die Hochschulreife? Kein Problem – diese kannst Du im Zuge der Ausbildung bzw. mit Fortbildungen erhalten.
Vielleicht kannst Du Dir denken, dass die Anforderungen an Dich in den verschiedenen Ausbildungen der Chemie sehr unterschiedlich aussehen können. Um einen ersten Einblick zu erhalten, findest Du aber einige generelle Voraussetzungen für eine Chemie Ausbildung untenstehend zusammengefasst:
In der Chemie gibt es Ausbildungsberufe wie: Chemikant:in, Chemielaborant:in, Pharmakant:in, Produktionsfachkraft Chemie, chemisch-technische Assistent:innen, uvm.
In der chemischen Industrie verdient man während der Ausbildung ca. 1.000 Euro brutto im Monat.
Chemie ist in chemischen Berufen wichtig. Dazu zählen zum Beispiel Produktionsfachkraft, Chemielaborant:in und Chemisch-technische:r Assistent:in.
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